Lastwagenfahrer und Weiberheld Brewster hat eigentlich die Lizenz verloren, doch als der Bruder seine Lieferung irgendwo hat stehen lassen (was gar nicht seine Art ist), springt der verschuldete Brewster ein. Die Ladung geht an ein weit entferntes Bestattungsinstitut, und um sich auf dem Weg dahin wach zu halten, lädt Brewster zwei junge Tramper in den Wagen. Sein Entsetzen darüber, dass es sich bei den beiden um ein homosexuelles Paar handelt, wird nur noch übertroffen von der Erkenntnis, dass im Laderaum Vampire hocken.
Ein rustikaler Macho der alten Schule sieht sich mit knutschenden Knaben konfrontiert, und der Clash der Kulturen liefert eine höchst amüsante Basis für das nächtliche Vampirhorrorgemetzel, das beide Fraktionen in der zweiten Halbzeit dieser gut gelaunten Low-Budget-Komödie zum Teamwork zwingt.
Stephen Geoffreys aus "Fright Night" ist unter den Angreifern auszumachen und bürgt für manch ironisches Zitat. Ohne Synchro leider nur ein Außenseitertip, Horrorfans können einen Blick riskieren.
- / - / 3,0 / 4,2