Cristy Brown wird 1932 als dreizehntes Kind einer Dubliner Arbeiterfamilie geboren. Der spastisch gelähmte Junge kann nur den linken Fuss bewegen und lernt mit schier übermenschlicher Zähigkeit schreiben und malen, aufopfernd unterstützt von seiner Mutter. Der Vater stirbt, bevor der Verkauf von Christys Bildern und Büchern der Familie ersten Wohlstand bringt. Bitter geworden durch die Qual seines Lebens, werden die alkoholischen Ausbrüche des sexuell frustrierten Künstlers immer heftiger. Als er die Zuneigung der Krankenschwester Mary Carr gewinnen kann, ändert sich sein Leben.
Bemerkenswertes Spielfilmdebüt des irischen Theaterregisseurs
Jim Sheridan, dessen Verfilmung der Autobiographie des Christy Brown (1932-1981) weltweit ungeteilten Beifall fand.
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