Der reiche Guy Garrell leidet unter Katalepsie und hat panische Angst davor, einmal lebendig begraben zu werden. Als er erfährt, daß sein Vater genau diesen schrecklichen Tod sterben mußte, fällt er vor Schreck in Starre und wird für Tod erklärt. Doch zwei Grabräuber öffnen seinen Sarg, Guy springt heraus, tötet die beiden und bringt auch seine Frau um, die das alles arrangierte, um ihn zu beerben. Guy jedoch ist durch sein traumatisches Erlebnis wahnsinnig geworden und wird von seiner Schwester erschossen.
Solider, wenn auch mittlerweile etwas antiquierter Horrorfilm in der Reihe der Edgar-Allan-Poe-Verfilmungen von
Roger Corman. Routiniert gemacht, stützt sich der Film vor allem auf die beklemmende Vorstellung, lebendig begraben zu werden, und schöpft aus diesen Szenen auch die meiste Spannung.
- / - / 6,0 / 6,5