Ein egomanischer Literaturkritiker und Gesellschaftskolumnist fällt nach der Scheidung in eine Depression und versucht sich als Schriftsteller mit der These, die Liebe dauere nur drei Jahre. Das unter Pseudonym veröffentlichte Buch mit vielen Machosprüchen wird ein Riesenerfolg, nur findet die neue Geliebte das Werk des Unbekannten furchtbar. Als sie herauskriegt, dass ihr sonst so zärtlicher Lover dahintersteckt, ist erst einmal Schluss mit Gefühl und Sex, auch ohne "das verflixte 3. Jahr".
Romanautor
Frédéric Beigbeder ("39.90") gibt sein Regiedebüt nach seinem autobiografisch inspirierten Buch um die Liebes- und Lebensabenteuer eines Literaturkritikers und Bohemien.
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