Vier Studenten der Geschichtswissenschaft, ein Brite und drei AmerikanerInnen, suchen auf Einladung des undurchsichtigen Dekans Radescu in den Wäldern Transylvaniens die historischen Spuren des Gewaltherrschers Vlad Tepes, seines Zeichens reales Vorbild für die literarische Dracula-Gestalt. Mit im Gepäck trägt Studentin Linsey dabei ein Originalamulett des Fürsten, was ihr bald unkontrollierbare Visionen, die Aufmerksamkeit einer Gangsterbande und letztlich ein Treffen mit dem Fürsten der Finsternis persönlich einträgt.
Nach Francis Ford Coppola und den Machern des Fernsehspiels "Dark Prince" entdeckt nun auch das B-Movie-Wesen die reale Figur hinter dem Dracula-Mythos und setzt dem Freund origineller Hinrichtungsarten ein passenderweise in Rumänien produziertes, größtenteils mit einheimischen Kräften besetztes Bonsai-Denkmal mit Teeniegeplänkel, Wolfsmensch-Beiwerk und heißen Bett- bzw. Heuszenen. Dank Gastrollenprominenz wie
Brad Dourif,
Billy Zane und
Francesco Quinn nicht nur Stoff für die üblichen Verdächtigen.
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