Hotel Transilvanien 2
Format: Matroska
Format-Version: Version 4 / Version 2
Dateigr e: 1,86 GiB
Dauer: 1h 20min
Gesamte Bitrate: 3 322 Kbps
Kodierungs-Datum: UTC 2015-10-09 23:30:37
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Video
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Audio
ID: 2
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Dauer: 1h 20min
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Video Verz gerung: 1s 20ms
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HD-CAM
Achtung ist in ENGLISCH
Hotel Transsilvanien 2: Am sante Fortsetzung zum Animationsfamilienspa aus dem Jahr 2012, in dem
Draculas Halbblut-Enkel zu einem richtigen Vampir erzogen werden soll
Einige Jahre sind vergangen, seit mit Jonathan erstmals ein Mensch das Hotel von Graf Dracula
betreten hat. Eben jene Unterkunft war urspr nglich lediglich Monstern vorbehalten, bis Jonathan f r
eine Ann herung sorgte. Nachdem der Graf seine ablehnende Haltung gegen ber Menschen berdacht hat,
haben sich auch die Spielregeln seiner Herberge gravierend ge ndert. Das einstige Embargo gegen die
normalen Zweibeiner wurde aufgehoben und so hat sich das Hotel Transsilvanien zu einem illustren
Etablissement f r Monster und Menschen entwickelt. Neben dieser gesch ftlichen Neuerung hat sich
auch einiges im privaten Leben des Grafen getan. Seine Tochter Mavis ist inzwischen mit Jonathan
verheiratet und hat auch einen Sohn zur Welt gebracht. Der kleine Halbvampir Dennis hat jedoch sehr
zum Missfallen seines Gro vaters scheinbar keinerlei Kr fte, die einen Blutsauger nun einmal als
solchen definieren. Als Mavis ihre Schwiegereltern besucht, nutzt Graf Dracula kurz entschlossen die
Gelegenheit und errichtet ein Vampir-Boot-Camp. Bei der Aufgabe, seinen Enkel in die Welt der
Monster einzuf hren, unterst tzen ihn einmal mehr seine Freunde. Doch obwohl ihm Frankensteins
Monster Frank, Werwolf Wayne, der Unsichtbare Mann Griffin und die Mumie Murray tatkr ftig helfen,
gestaltet sich die Aufgabe schwieriger als anfangs gedacht. Potenziert werden die Probleme des
Grafen, als sich kurzfristig sein Vater Vlad ank ndigt. Denn bei dem Vampir-Vater handelt es sich um
ein u erst traditionsbewusstes Monster, im besten, konservativen Sinn. Denn Vlad h lt wenig von
einer Verbr derung mit den Menschen und m chte sie lieber streng separiert von sich wissen. Keine
Frage, dass er mit den liberalen Ansichten seines Sohnes wenig anzufangen wei , was einigen rger
garantiert