Das ewige Lied - Stille Nacht - 1997 - tv-rip - german - der sir
General Information
Type.................: Movie
Video Format.........: mkv
Genre................: Drama
Typ: Video
Codec: H264 - MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
Videoaufl sung: 1920x1080
Pufferabmessungen: 1920x1088
Bildwiederholrate: 29.970628
Typ: Audio
Sprache: Deutsch
Codec: MPEG AAC Audio (mp4a)
Kan le: Stereo
Abtastrate: 44100 Hz
Bits pro Sample: 32
HDTV 1080p
Post Information
Posted by............: der sir
Release Notes
Joseph Mohr kommt 1817 als Hilfspfarrer nach Oberndorf bei Salzburg, das in
eine sterreichische und eine bayerische H lfte geteilt ist. Die kirchm den
Einheimischen bereiten ihm einen k hlen Empfang, lediglich der Messner Alois
Hauser hei t ihn willkommen.
Das Dorfklima ist angespannt. Die Schiffer auf der Salzach haben das
Salzmonopol, das den Interessen des gr ten Arbeitgebers im Dorf, Johann
Burgschwaiger, zuwiderl uft, der am Bau einer Eisenbahnlinie interessiert ist.
Zudem gibt es mit ihm Konflikte um die Entsch digung des Schiffers Mitterer,
der sich bei der Arbeit eine schwere Beinverletzung zugezogen hat.
Es kommt zu einer ersten Auseinandersetzung zwischen Mohr und Dorfpfarrer
N stler, der auf der Seite von Burgschwaiger steht, weshalb niemand zum
Gottesdienst erscheint. Mohr h lt diesen mit den einzigen Anwesenden, dem
Mesner sowie dem als Organisten t tigen Dorfschullehrer Franz Xaver Gruber ab.
N stler ist eigentlich froh dar ber, dass diese gottlosen Heiden nicht in
seine Kirche kommen. Auch Lehrer Gruber klagt Mohr sein Leid ber die Situation
im Dorf. Er unterrichtet seit vier Jahren in einer ehemaligen Scheune neben
einem Bergkirchlein und bekommt keine Schulb cher. Hier ist auch Agnes, eine
aus den Bergen stammende Frau t tig, die die Kranken behandelt. Sie war einmal
die Geliebte Burgschwaigers. Zu ihr kommen im Notfall auch die Bewohner der
h heren Bergregion, von wo auch die Schiffer urspr nglich stammen.
Als Burgschwaiger von Mitterers Familie jenes Geld gewaltsam zur ckholen l sst,
das sie von dessen Frau heimlich bekommen hat, stirbt Mitterer beim Versuch,
Hilfe zu holen. Als seine Beerdigung auf dem angestammten Friedhof auf der
bayerischen Seite des Dorfes verwehrt wird, beerdigt Mohr den Verstorbenen
kurzentschlossen auf einer Wiese. Es kommt erneut zum Konflikt zwischen Mohr
und N stler, als Mohr gegen dessen Verbot die stumme Maria und Hannes, die nun
verwaisten Kinder Mitterers, im Pfarrhaus unterbringen will; die
Dorfgemeinschaft stellt sich jedoch auf Mohrs Seite und gew hrt ihnen im
Schifferhaus Unterschlupf. Durch seine Art, auf die Dorfbewohner zuzugehen,
gewinnt Mohr ihr Vertrauen. Mohr und Gruber spielen beide Gitarre und werden
Freunde.
Inzwischen entwickelt sich eine Beziehung zwischen Maria und Markus, dem Sohn
von Hans Schlagerer, dem Sprecher der Schiffer. Bald erwartet Maria ein Kind.
Neben der wirtschaftlichen Situation des Ortes plagen Mohr auch Probleme mit
der Orgel.
Da Burgschwaiger den Schiffern keine Arbeit mehr gibt, um ihr Monopol zu
brechen, stellt sich bei deren Kindern eine Unterern hrung ein. N stler sieht
die Ursache daf r in der Aufwiegelung der Dorfbewohner durch den Hilfspfarrer
aus Salzburg. Mohr hingegen r umt N stlers Speisekammer und verteilt das Essen
an die Dorfbewohner. Als Mohr in Salzburg Meldung ber N stlers Machenschaften
machen will, h lt N stler Mohr f r den Vater von Marias ungeborenem Kind und
will das zu seinem Vorteil nutzen. Burgschwaiger hingegen hat N stlers ewige
Versprechen, Salzburg w rde das Salzmonopol brechen, satt und l sst ihn
verschwinden, indem er ihn in einem Boot gefesselt auf der Salzach aussetzt.
Seines Handlangers Kreuzer entledigt er sich als Mitwisser dieser Tat, indem er
ihn der wie die meisten nicht schwimmen kann in den Fluss st t.
Mohr bernimmt danach die Pfarre und erreicht, dass die Schiffer wenn auch
nur durch die Not gedr ngt wieder am religi sen Leben teilnehmen. Als die
gemeinsamen Kornvorr te im Schifferhaus kurz vor Heiligabend zu Ende sind,
sperrt Schlagerer Mohr in der Kirche ein, um in Begleitung einiger Dorfbewohner
Burgschwaigers Vorr te in dessen Lagerhaus auf der bayrischen Seite zu
pl ndern. Dabei kommt es zu einem Kampf zwischen den beiden M nnern, bei dem
beide ums Leben kommen. Burgschwaigers Frau berl sst den Schiffern dennoch die
Vorr te, die sie zum berleben brauchen.
Als die hochschwangere Maria kurz darauf ihr Kind zur Welt bringt, fl chtet ihr
Bruder, der kleine Hannes, im tiefen Schnee in die Berge, wo er seinen toten
Vater glaubt, der einst von dort nach Oberndorf gezogen war. Auf seiner Suche
nach dem Jungen verliert Mohr dessen Spur und h rt immer wieder von Ferne die
Jodelrufe der Bergbewohner. Er kehrt schlie lich zur ck und bricht verzweifelt
und ersch pft in der Bergkirche zusammen. Hannes wird inzwischen aber von den
Berglern gefunden und in Begleitung von Agnes ins Tal gebracht. Mohr und Gruber
bekommen aus den dabei vernommenen Jodelrufen die Inspiration zur Komposition
eines Liedes, das Gruber in kurzer Zeit in Noten setzt und bei der Christmette
mangels funktionierender Orgel auf der Gitarre spielt: Stille Nacht, heilige
Nacht. Mohr steht zur ckgezogen am Altar und bemerkt, dass Maria ihre Stimme
wiedergefunden hat. Er blickt sichtlich ger hrt nach oben. Schlie lich kommt
auch Burgschwaigers Frau in die Kirche. Sie l chelt, woraufhin Mohr
hoffnungsvoll in eine neue Zukunft f r das Dorf schaut.
https://www.imdb.com/title/tt0138427/?ref_=nv_sr_srsg_0