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Wunder.Mensch.E01.Vom.Baby.zum.Kind.GERMAN.DOKU.HDTV.720p.x264-TSCC
Name...............: Wunder.Mensch.E01.Vom.Baby.zum.Kind.GER...
Erscheinungsdatum..: k.A.
Releasedatum.......: 03.02.13
Source ............: HDTV
Format ............: MKV
Codec..............: H264
Videobitrate.......: 3500 Kbps
Aufloesung.........: 1280 x 720
Frames.............: 25 fps
Audiobitrate.......: 448 kb/s AC3 2.0 CBR 48000Hz
Sprachen...........: Deutsch
Untertitel.........: keine
Spieldauer.........: 43mn 8s
FSK................: k.A.
Dateigroesse.......: 1.19 GiB
Neugeborene besitzen bereits die Grundlagen aller wichtigen
Sinnesfunktionen. Sofern sie gesund sind, koennen sie
riechen, schmecken, hoeren, fuehlen, sehen, bald auch
sprechen und laufen. Im Alter von etwa 18 Monaten nimmt ein
Kleinkind sich als selbststaendiges Wesen war, bald auch
schon als geschlechtliches. Der erste Teil der Dokumentation
"Wunder Mensch" beschaeftigt sich auch mit der Frage, ob die
unterschiedlichen Vorlieben von Jungen und Maedchen hormonale
Praegung oder Sozialisation als Ursache haben.
Sprechen und laufen, riechen, schmecken und fuehlen - beim
Neugeborenen sind die Grundlagen fuer alle wichtigen
Sinnesfunktionen bereits vorhanden. Schon im juengsten Alter
wird die Mimik der Erwachsenen nachgeahmt, um geliebt zu
werden, denn Verfuehrung ist fuer das Baby - wie fuer uns -
eine wichtige Ueberlebensstrategie. Ab dem Alter von 18
Monaten ist das Kleinkind in der Lage, sein eigenes Bild im
Spiegel zu erkennen. Es nimmt sich als eigenstaendiges Wesen
wahr und lernt, Beziehungen zu anderen zu knuepfen,
aufrechtzuerhalten und abzubrechen.
Das Gehirn des Kleinkindes erfaehrt nun eine beeindruckende
Entwicklung. Die Synapsen in der vorderen Grosshirnrinde
vervielfaeltigen sich, und der kleine Mensch wird unversehens
vom Baby zum Kind und zu einem sexuellen Wesen, das zwischen
Junge und Maedchen zu unterscheiden weiss. Jungen und
Maedchen spielen nicht die gleichen Spiele und zeigen in
Klassenzimmer und Pausenhof ganz unterschiedliche
Verhaltensweisen. Fuer die Jungs gibt's Fussball und
Spielzeugautos, Keilereien und Videospiele. Die Maedchen
spielen "Familie", "Kaufladen" oder "Schule", springen Seil
und Gummitwist. Ist die hormonale Praegung fuer diese
Verhaltensunterschiede verantwortlich oder spielt die
Erziehung die entscheidende Rolle?
Zwischen fuenf und acht Jahren skizzieren die Kinder
unbewusst die ersten Umrisse ihres Liebesatlas' und speichern
Begegnungen, die zukuenftige Entscheidungen bereits erahnen
lassen. Doch erst nach der "Latenzphase", in der sich das
Kind vor allem vom eigenen Geschlecht angezogen fuehlt,
manifestiert sich eine mehr oder weniger ausgepraegte Neigung
zum anderen Geschlecht.
Wir suchen jederzeit Freunde und Foerderer
des gepflegten TV-Rips!!!
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