Rubbeldiekatz_Woman in Love (2011)
Beschreibung: http://www.zelluloid.de/filme/index.php3?id=36636
Von Pitti als Pittis AVCHD gepostet:
Rubbeldiekatz - Pittis AVCHD1080p Ger plusSubs Eng
Quelle: Bluray
Vorschau? Wie man dazu kommt, unter: 6) Vorschau - am Ende dieses Textes.
HAUPTPOST, auf dem Sever als:
Rubbeldiekatz-Pittis AVCHD1080p.Ger.plusSubs.Eng
Video: MPEG-4 AVC Video 1080p / 23,976 fps / 16:9 / 1:53:23
2-Pass Very high Quality x264-Encoding / High Profile 4.1 / CABAC = Ja
Audio:
(1) Deutsch
Dolby Digital Audio (AC3) 5.1 / 48 kHz / 448kbps
(2) Deutsch
DTS-HD Master Audio 5.1 / 48 kHz / 16 bit / 2234 kbps (im Mittel)
mit Kern: DTS Audio 5.1 / 48 kHz / 16 bit / 1509 kbps
Untertitel:
(1) Deutsch
(2) Englisch
Frei auf DVD9+R = 46 MB
ZUSATZPOST, keine zus tzlichen Spuren vorhanden.
HD-f hige PCs spielen und brennen diese Files. Ein
normaler DVD-Double-Layer-Brenner brennt die AVCHD.
Fast alle Blu-ray-Player, HD-Player und Playstations
spielen die auf DVD-9 / DVD-5 gebrannte AVCHD ab.
Der Popcorn-Hour Mediatank, andere Media-Boxen,
sowie Playstations spielen die 0000x.m2ts Files aus
\bdmv\stream von interner/externer Platte, vom Stick
oder ber Netzwerkverbindung vom Server oder PC.
Alles ber Pittis-AVCHDs und wie man sie erstellt ist im Post:
Anleitung-2 zur AVCHD1080p Erstellung - aus Pittis Filmarchiv
F r eine AVCHD gibt es keine Abspiel-Restriktionen, wie f r
Blurays. Man k nnte eigentlich gleich die Bluray zur AVCHD
machen, ohne Rekodierung und in gr tm glicher Qualit t.
Das enorme Datenvolumen einer Bluray spricht jedoch da-
gegen. Es kostet viel Speichermedium, Strom und Geb hren,
alles zu speichern und ber das Usenet zu schieben. Und
ohne superschnelles Internet auch sehr viel Zeit. Schnell ist
der Bluray-Verleihpreis oder gar der Kaufpreis erreicht.
Auf die hohe Aufl sung wollen wir nicht verzichten, also m ssen
die Daten bei gegebener Aufl sung reduziert werden. Die Daten-
reduzierung l sst sich durch Rekodierung mit einem hoch effekti-
ven Encoder erreichen. Auf diese Art reduziert jeder HD-TV-Sen-
der den enormen Datenstrom. (Auf bliche 4000 bis 9000 kbps).
Mit bestm glichem Encoder (x264), kann die Bitrate einer Bluray
bis herunter auf 3000 kbps gesenkt werden, ohne dass sich das
gro negativ bemerkbar macht. Bei 3000 kbps passen sogar drei
Stunden 1080p-Film auf eine DL-DVD. Ab 6000 kbps gibt es (auf
blichen Wiedergabeger ten) keine sichtbare Verbesserung mehr.
Das ist aber nur erreichbar weil bei der Pittis-AVCHD, im Gegen-
satz zur HD-TV-Ausstrahlung, mit variabler Bitrate gearbeitet
wird. Scenen mit hoher Dynamik bekommen mehr Bitrate als Scenen
in denen wenig geschieht. Daf r ist 2-Pass-Encoding notwendig.
Wenn es trotz bestem Encoding dennoch enorme Unterschiede
zwischen verschiedenen Pittis-AVCHDs gibt, so liegt das an der
unterschiedlichen Bildqualit t des Quellmaterials. Pittis-AVCHDs
k nnen nicht besser sein als ihr Quellmaterial.
Bluray-Rohlinge und Bluray-Brenner sind zwar erschwinglich
geworden. Doch der universellste Weg die Pittis-AVCHD abzu-
spielen, ist mit dem Bluray-Player, auf DVD5/9 gebrannt. Aber
auch Speicherung auf Festplatten und Transport auf Sticks sind
ein guter Weg. Abgespielt wird dann mit Multimediaboxen und
Softwareplayern. Auch mancher TV kann direkt vom Stick ver-
sorgt werden.
Brennen wir den Bitrate-reduzierten Film in Blu-ray-Datenstruktur
auf eine DVD -5/-9, dann wird diese vom Blu-ray-Player abgelehnt.
Aber eine solche DVD mit AVCHD-Datenstruktur wird akzeptiert.
Die beiden Datenstrukturen unterscheiden sich nur wenig. Beide
benutzen zum Beispiel einen Ordner BDMV, in dem in einem m2ts-
Container der Datenstrom des Filmes abgelegt ist.
Um Transport auf Sticks zum USB-Port von Playstations, Abspie-
len, Archivieren und Brennen auf PCs mit FAT32-Dateisystem zu
erm glichen, ist keine Datei der AVCHD-Struktur gr sser als 4 GB.
Wiedergabe von der Harddisk:
PowerDVD Ultra 7und h her. Dazu "Filmdatei von Festplatte
ffnen", dann Order "BDMV" anklicken.
VLC-Media-Player: bdmv\stream\0000x.m2ts laden.
(Neuere VLC-Media-Player zeigen auch die Untertitel).
Playstation/Mediabox: Die .m2ts-Dateien aus \bdmv\stream\
ber einen Stick oder ber Netzwerk auf die interne Platte
der Box kopieren. (Dort eventuell vereinen). Aber auch
direktes Abspielen vom Stick ist m glich.
(Untertitel nur beim Abspielen von DVD5 / DVD9)
Mit tsMuxeR k nnen gesplittete m2ts-Dateien zu einer Datei
vereint werden. Siehe Anleitung 2) am Ende dieses Textes.
Brennen der AVCHD-Disk:
Es gen gt ein normales DVD-Laufwerk das Double-Layer kann.
Den Ordner BDMV in das Brennprogramm laden. Als Dateisystem
UDF und als UDF-Version 2.5 w hlen. Auf eine DL-DVD brennen.
Zum Brennen eignet sich sehr gut das Freewareprogramm ImgBurn.
Eine genauere Anleitung ist im Post:
Anleitung-2 zur AVCHD1080p Erstellung - f r Pittis Filmarchiv
Einstieg in der Mitte der Seite 11 bei "ImgBurn ffnen".
Wiedergabe der AVCHD-Disk:
Blu-ray-Player und Playstations die AVCHD geeignet sind.
PowerDVD Ultra Version 7und h her.
AVCHD-Ordnerstruktur:
Der oberste Ordner des Posts tr gt den Filmnamen. Darunter kommt
BDMV mit den Ordnern BACKUP, CLIPINF, PLAYLIST, STREAM,
und den Dateien index.bdmv und MovieObject.bdmv. Im OrdnerSTREAM sind die .m2ts-Dateien mit dem Film.
Wenn nach Download mit dem Wizard evtl. der Ordner mit dem Film-
namen und der Ordner BDMV fehlen, dann selbst den Ordner BDMV
ber BACKUP, CLIPINF, PLAYLIST, STREAM und die beiden .bdmv-
Dateien stellen. Der Filmnamen-Ordner ist funktional nicht erforderlich.
Im UseNeXT-Browser unter "Server" - "Einstellungen" - "Download" bei
"Dateien in folgenden Ordner speichern:" zum Beispiel "C:\UseDown"
eintragen, damit der Downloadpfad k rzer wird und der n chste Down-
load alle Ordner hat.
H nger beim Abspielen der AVCHD im Blu-ray-Player:
Bleibt die Wiedergabe etwa in Filmmitte (Lagewechsel) stehen, dann
hilft meistens folgendes Verfahren: Disk entnehmen und wieder einlegen.
Zu einer Zeit, kurz vor dem Filmende springen. (Kapitelweise, oder durch
Zeiteingabe). Dann zum Anfang oder zu dem Problemzeitpunkt zur ck-
springen und die Wiedergabe starten/fortsetzen.
F r nachfolgende Operationen ben tigt man fast immer den tsMuxeR. Man be-
kommt ihn u.A. hier: http:// *** link removed *** / .zip
2) Anleitung: Die m2ts-Files zusammenkopieren:
F r die Verwendung mit FAT32 (PS3-USB) sind die m2ts-Dateien (= Kontainer
mit Video-, Audio- und Untertitel-Streams) in Teile kleiner 4 GB unterteilt.
Zusammenf gen = Mit "add" 00000.m2ts aus \bdmv\stream der AVCHD in den
tsMuxeR laden. Jeweils mit "join" 00001.m2ts und 00002.m2ts hinzuf gen. Die
Einstellungen aller Reiter so lassen, wie sie beim Programmstart sind. Bei
Output "M2TS muxing" oder "TS muxing" aktivieren und bei "Browse" Laufwerk,
Ordner und Namen f r den Outputfile w hlen. Mit einem Klick auf "Start muxing"
die Ausgabe starten.
3) Anleitung: Eine m2ts-Datei splitten.
Dazu ndert man zwei Dinge in Anleitung 2):
2a) Lade mit "add" nur die aufzuteilende m2ts in den tsMuxer.
2b) Klicke auf Reiter "Split & cut". Markiere "Split by size every" und setze
dahinter "4.000 GB" ein. (Oben weiter, bei: Bei Output "M2TS muxing"...)
4) Anleitung: Zusammenstellung des Filmes ndern.
Mit Anleitung 2) k nnen auch einzelne Spuren herausgenommen oder hinzu-
gef gt werden.
Herausnehmen: Deren H kchen bei Tracks entfernt.
Hinzuf gen: Mit "add" k nnen z.B. getrennt gepostete Audiospuren hinzu-
gef gt werden.
Verschieben: "up" und "down" schiebt die vorher markierte Spur hoch oder
herunter. Video bekommt immer Platz 1. Darunter die Audiospur(en) und
dann die Untertitel-Spur(en). Als erste Audiospur m glichst eine AC3-Spur
in eigener Sprache.
Hat man die Zusammenstellung der AVCHD ge ndert, so speichert man
normalerweise mit aktiviertem "Blu-ray disk" und nicht mit "TS muxing"
oder "M2TS muxing". Danach weiter am Anfang der Seite 11 von Post:
"Anleitung-2 zur AVCHD1080p Erstellung - f r Pittis Filmarchiv"
Nicht mit "AVCHD disk" ausgeben, denn das erzeugt eine AVCHD-File-
Struktur die im Blu-ray-Player nur dann l uft, wenn sie auf BD-Rohlinge
gebrannt wird.
5) Einf gen von Zusatztonspuren.
Starte tsMuxeR und lade mit "add" 00000.m2ts aus \bdmv\stream der AVCHD.
F ge jeweils mit "join" 00001.m2ts und 00002.m2ts hinzu.
Entferne bei "Tracks:" das H kchen bei allen Spuren die entfernt werden sollen.
Lade (jeweils) mit "add" die Spur(en) die hinzukommen soll(en).
Markiere (nacheinander) bei "Tracks:" was hinzukam und schiebe es mit "up" / "down"
auf die richtige Position. (Ton nach Video und eventuellem AC3-Ton. Vor die Untertitel).
W hle bei markierter neuer Spur im Feld "General track options" die jeweilige Sprache.
Markiere "Blu-ray disk". Bestimme mit "Browse" Den Ordner in den die neuen Files kommen.
Falls Du gesplittete .m2ts-Files brauchst, gebe unter dem Reiter "Split & cut" 4 GB ein.
Starte den Programmlauf mit "Start muxing".
Gehe zum Ordner \bdmv der neuen Dateien und verschiebe die Ordner CLIPINF, PLAYLIST
und STREAM in den Ordner \bdmv der AVCHD_leer - Filestruktur und bennenne danach
den obersten Ordner der AVCHD_leer - Ordnerstruktur in den Filmnamen um.
Deine Spezial-Version ist fertig.
6) Vorschau
Vorschau ist auch bei Pittis-AVCHDs m glich, sobald man eine aussagef hige Daten-
menge heruntergeladen hat. 100 bis 500 MB = 2 bis 10 der 50MB-RARs gen gen. Es
werden die Daten des Hauptfilmes dazu verwendet. Kein Volumen wird verschwendet
und man braucht den Download nicht zu unterbrechen. Wenn man Aussetzer oder
Pixelfehler in Kauf nimmt, funktioniert es auch mit RARs die besch digt sind.
Ben tigt wird ein installiertes WinRar, das man f r Hand-Downloads oft ohnehin hat.
Wenn genug .rar-Dateien da sind, startet man WinRar und holt sich das Verzeichnis mit
den RAR-Dateien. Nun klickt man auf die xxxxx.part01.rar und danach auf den Reiter
"entp. nach". Im n chsten Bildschirm wird die Option "Defekte Dateien behalten" akti-
viert. Wenn WinRar ber CRC-Fehler mault, kann man das ignorieren. WinRar ist fertig,
wenn es eine RAR-Datei haben will die noch nicht da ist. Packt es mehr aus als man
will, "Abbrechen". WinRar und eventuelle Fehlermeldung(en) schlie en.
Mit z.B. dem VLC, PowerDVD, einer Mediabox den m2ts aus bdmv\stream ansehen.
Nat rlich kann man die gerade ausgepackte AVCHD-Datenstruktur, die einen Teil des
Filmes enth lt, auch wie einen fertigen Download auf eine Scheibe brennen und mit
Bluray-Player+TV ansehen. Dazu brennt man sinnvollerweise auf ein wiederbeschreib-
bares Medium.