- xREL ist eine reine Informations-Seite.
- Es gibt hier keine Downloads, Links zu Downloads, Torrents, Magnet-Links, NZB-Dateien oder ähnliches.
- Wir bieten nur Informationen über die Existenz eines Releases, seine Größe sowie die beiliegende NFO-Datei an. Wir unterstützen Benutzer in keiner Form dabei, dieser Releases habhaft zu werden.
- Sämtliche Verweise auf Angebote zu illegalen Kopien sind auch in Kommentaren sowie in unserem Forum verboten, was von unserem engagierten Moderatoren-Team ständig überprüft wird.
- Bei weiteren Fragen kann man uns per E-Mail an xrel *at* xrel *punkt* to kontaktieren.
Hast du das verstanden? Ja! | Nein!
- xREL is solely an informational web site.
- There are absolutely NO downloads of copyright-protected works, hyperlinks to downloads, torrent files, magnet links, nzb files or similar content on any part of this web site.
- What we offer is information about the existence of a release, its size, and the corresponding NFO file. We do NOT help or encourage users to download or otherwise obtain any of the listed releases.
- Links to pages containing illicit copies of copyrighted works are strictly prohibited in user-generated content as well. This is constantly being monitored and enforced by our committed team of moderators.
- For any further questions, please do not hesitate to contact us by sending an e-mail to xrel *at* xrel *dot* to.
Is that clear? Yes! | No!
Eines vorweg, bevor ihr meine Rezension lest. Ich bin strikter Gegner von Propaganda und Verdummung.
Der Film spielt in einem nicht allzu fiktivem Szenario, in dem die USA von Jihadi-Terroristen heimgesucht wird. Unterstützt vom Mexicanischen Drogenkartell, Afrikanischen und Philippinischen Terroristen, planen diese ein zweites größeres "9/11". Ein Ukrainischer 'jüdischer' Waffenschieber unterstütz das ganze Unternehmen finanziell.
Bis hierhin, alles klar abgegrenzt. Wir haben das "böse" Ausland, welches mit einem Icecreme-Wagen kleine Kinder in die Luft jagt, und die US Navy Seals, die Frauen aus der Gefangenschaft befreien und ihr "Homeland" verteidigen. Die Werte für die sie stehen sind auch klar ersichtlich. "Brüderlichkeit" und "Zusammenhalt" spielen im gesamten Film eine primäre Rolle.
Die Kameraführung wirkt etwas stümperhaft an manchen Ecken, oft wird auch eine übertriebene Slow-Motion benutzt mit sehr nerviger "Drama"-Orchester-Musik, die eigentlich durchweg gespielt wird im Hintergrund. Diese erinnert stark an so Strategie-Spiele a la "Tom Clancy".
Technisch hat hier "die Army" eine Menge Geld springen lassen. So ein enormen Einsatz von Waffen-Systemen sah ich selten in Filmen. Keine Frage, das ist alles schon recht beeindruckend, kann aber die schlechte bis mangelhafte schauspielerische Leistung der Figuren nicht kaschieren. Ja, es sind "echte" Navy Seals, aber hier hätte eventuell ein Hollywood-Schauspieler mehr rausgeholt.
Das geschwollene "Honor and Blood"-Gefassel, fand ich persönlich am Verstörensten. Hier werden noch Werte aufrecht erhalten, die an die guten alten Zeiten erinnern, des Kalten Krieges. Der Feind war da drüben und wir hier. Alles war klar abgrenzt. Es gab das Gute und das Böse.
Mein Fazit: Schaut euch diesen Film umbedingt an. Nicht zur Unterhaltung, sondern um zu lernen, wie moderne Thinktanks die Zivile Gesellschaft unterwandern wollen. Würde man nicht mit diesem Wissen den Film schauen, könnte man tatsächlich auf diese Propaganda reinfallen. Bitte, reflektiert beim Zusehen. Lasst euch nicht einreden, dass die Welt heute immer noch nach deren Wertvorstellungen gegliedert sein soll. "Act of Valor" ist ein Paradebeispiel für US-Patriotismus, der nichts mit der Liebe zum eigenen Land zu tun hat, sondern schürt Angst und Hass gegen Fremdes.
45 von 48 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
# 6 Kommentare