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Da sieht man mal wieder, dass Gottes Wesen auch in einfachen Dingen liegen kann. Das war hier der Fall. Mit verdammt wenig wurde verdammt viel gezaubert. Der Film war der Wahnsinn...
Dabei ist die Handlung einfach. Vier Auserwählte User eines sozialen Netzwerkes gewinnen einen Trip per Privatjet nach New York. Während dem Flug haben alle die Möglichkeit, an einem Spiel teilzunehmen, welches tolle Sachpreise wie Diamanten oder ein SUV.
Nachdem alle schnell merken, dass das Spiel sehr persönlich ist, beginnt die Abwägung zwischen Spielstop und Gewinn. Denn nur wer bis zum Ende spielt, gewinnt einen Preis. Man beginnt, sich gegenseitig zu attackieren.
Die Mixtur der Schauspieler ist ebenfalls gelungen. Allein schon durch die Handlung bedingt, findet man in diesem Film wenigstens kein Liebespaar vor, wo sich einer hingabevoll für die bessere Hälfte opfert. Charaktertechnisch gesehen also sehr gut gelungen.
Neben dem Macho und dem Geheimnisvollen spielen zwei weitere Frauen mit, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Die scheinbar liebe Mutter, die sich als sadistische, versoffene und verdreckte Hure entpumpt und das Möchtegern-Flittchen, dessen Sexleben bisher eindeutig nicht von dem einer Nonne zu unterscheiden war.
Der Film spielt aussschließlich im Flugzeug, was nicht verwundern dürfte. Dennoch - und das ist die Kunst - wird es nicht langweilig. Im Gegenteil: Mit jeder neuen Spielrunde wird ein neues, dreckiges Geheimnis gelüftet. Und jeder bemerkt schnell, dass die virtuelle Welt doch einige Tücken mit sich bringt.
Das Ende hätte man dennoch mehr ausreizen können. Wäre der Film noch eine halbe Stunde länger gegangen, wäre es perfekt. Dennoch bleibt es bei 10/10. Irgendwann muss immer mal Schluss sein. Zumindest war das Ende nicht einfallslos. Die Logik-Fehler, die man in Chernobyl Diaries fand, fehlen hier wenigstens.
Laut Wikipedia lag das Budget bei 300.000 Pfund.
Absolut sehenswert.
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