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Releasedate : 25.07.2009
Source : dtv
Format : xvid
Runtime : 43 min
Genre : doku
Size : 350 mb
Language : german
Moderne Wunder, Space Shuttle "Columbia", Folge 21
Als Kombination aus Rakete, Raumschiff und Flugzeug ist das Space
Shuttle das komplexeste Transportmittel, das jemals gebaut wurde.
Ob das Shuttle jemals starten würde, stand aufgrund enormer
politischer Opposition, massiver technischer Probleme und gewaltiger
Kostenüberschreitungen lange in Frage. Das Raumfahrtprogramm schaffte
es nicht nur, all diese Schwierigkeiten zu überwinden, sondern machte
darüber hinaus einer internationalen Gemeinschaft aus
Wissenschaftlern, Forschern und Visionären den Weg in den Weltraum
frei. Erste Raumfähre im Weltraum war das Space Shuttle "Columbia".
Die Geschichte der "Columbia" beginnt in den Kindertagen des
Raumfahrtprogramms mit ersten Diskussionen über die Entwicklung eines
wiederverwendbaren Raumschiffes, das an eine Raumstation in der
Umlaufbahn der Erde andocken könnte. Der Wettlauf um die Erstlandung
auf dem Mond verzögerte diese Pläne jedoch um nahezu 20 Jahre. Sie
erfahren, was US-Präsident Richard Nixon dazu bewog, das
Raumfährenprogramm zu einer Zeit zu unterstützen, als viele
Amerikaner
und ihre Politiker meinten, dass die Erforschung des Weltalls weder
wichtig noch finanziell vertretbar wäre. Als Nächstes sehen wir uns
die massive technologische Anstrengung an, die hinter der
Konstruktion und dem Bau der Raumfähre steckt. Die NASA und ihre
Lieferfirmen arbeiteten unermüdlich an der Entwicklung neuer
Komponenten und Systeme, die den damaligen Stand der Technik weit
übertrafen. Zwei der kniffligsten Bereiche waren der Hitzeschild
und die Hauptantriebe der Raumfähre. Sie erfahren, wie die NASA und
ihre Lieferfirmen diese Herausforderungen meisterten und dabei
bahnbrechende technologische Neuerungen erfanden. Noch während der
Konstruktionsphase der "Columbia" wurde im Jahre 1976 eine
Raumgleiterversion der Fähre namens "Enterprise" - in Anlehnung an
das "Star Trek"-Raumschiff - gebaut. Der Jungfernflug der
"Enterprise" erfolgte auf dem Rücken einer Boeing 747. Nach dem
Abwurf bewies dieses riesige Gefährt, dass es mühelos durch die Luft
gleiten und sicher landen konnte. Die Eignung der "Columbia" zum
Raketenstart und als Raumschiff lie sich jedoch nur durch eine
bemannte Mission beweisen. Sie war die erste Raumfähre, die ohne
vorherige unbemannte Testflüge ins All geschickt wurde. Wir folgen
den Ereignissen, die dem ersten nervenaufreibenden Flug der
"Columbia" im April des Jahres 1981 vorangehen. Obwohl der Flug
selbst ein Erfolg war, waren Probleme aufgetreten. Einige dieser
Probleme ließen schon die Gründe für den Absturz der "Columbia" 22
Jahre später erahnen. Wir beschäftigen uns mit einigen der anderen
bemerkenswerten Flüge der "Columbia" vor der "Challenger"-Katastrophe
und untersuchen, warum dieses Desaster einen Wendepunkt für das
Raumfährenprogramm markierte. Die Raumfährenflotte wurde zahlreichen
nderungen unterzogen, ebenso wie die Managementstruktur der NASA,
und hier insbesondere das Startentscheidungsverfahren. Die
"Challenger"-Flüge nach der "Columbia"- ra brachten die erste
Kommandantin der Flotte, deren Start fast tragisch endete, und eine
andere wichtige Mission zur Modernisierung des Hubble-Teleskops. Im
Laufe der Jahre wurde die "Columbia" weiter umgebaut. Sie erhielt
nicht nur ein neues "gläsernes Cockpit", sondern wurde auch derart
modifiziert, dass sie längere Flüge ins Weltall unternehmen konnte.
Zum guten Schluss treffen wir die Besatzung der STS-107, welche im
Januar 2003 auf eine groß angelegte Mission im Dienste der
Wissenschaft startete. Die Flugkontrolleure waren sich potenzieller
Probleme bewusst, die durch ein Schaumstoffteil, das sich während des
Starts aus der Isolierung gelöst und auf die linke Tragfläche der
Raumfähre aufgeschlagen war, verursacht wurden. Solche Probleme gab
es jedoch bereits seit der ersten Raumfahrtmission STS-1, und die
Flugkontrolleure hatten keine Möglichkeit festzustellen, wie
schwerwiegend der durch den Aufschlag verursachte Schaden tatsächlich
war. Wir sind beim tragischen Wiedereintritt der "Columbia" in die
Erdatmosphäre und den schmerzlichen Bergungsarbeiten dabei. Wir hören
die bewegende Abschiedsrede, die von dem STS-1-Piloten Bob Crippen
gehalten wurde. Abschließend schauen wir uns an, welches Erbe auf
dem Raumfährenprogramm lastet und was die Zukunft für es bereithält.
Besonderer Höhepunkt sind Interviews mit berühmten "Columbia"
-Astronauten und anderen Shuttle-Experten.
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