RiV
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another fine RLS
Verstrahlt.und.vergessen.German.DOKU.dTV.XviD-SAMFD
Release Date...........21.04.06
TV Date................20.04.06
DVD Date...............xx.xx.xx
Laufzeit...............51 min
Genre..................Dokumentation
Source.................dTV
Format.................XviD 2pass 830 kbps
Bildformat.............512*384
Audio..................128 MP3 VBR
Files..................25 *15MB
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Tschernobyl und die Folgen
Im April 1986 ereignet sich der Reaktorunfall in
Tschernobyl. Die Explosion in einem Atomkraftwerk
setzt Unmengen radioaktiven Materials frei und
verseucht auf Jahre hinaus die Umgebung. Der
radioaktive Fallout erreicht auch den Westen
Europas. Filmemacher Christoph Boekel erzählt in
seinem Dokumentarfilm von den persönlichen
Schicksalen der Menschen, die er bei seiner
Arbeit in Russland kennen gelernt hat und die
unmittelbar von der Reaktorkatastrophe in
Tschernobyl betroffen waren.
In Tschernobyl geschieht am 26. April 1986 das
Unvorstellbare. Als der Reaktorblock 4 des
Atomkraftwerks explodiert, wird ein Albtraum zur
entsetzlichen Realität. Bei dem Versuch, die
Katastrophe einzudämmen, sind Feuerwehrleute
mehrfach tödlichen Strahlendosen ausgesetzt. Drei
Wochen später sind tatsächlich fast alle von
ihnen tot. Über das Ausmaß der
Strahlenverseuchung dringen nur spärliche
Informationen nach außen. Die frühsommerliche
Hitze, unzureichende Schutzmaßnahmen und
Unkenntnis setzen die Rettungskräfte gr ten
Gefahren aus. Der radioaktive Fallout macht die
direkte und weitere Umgebung Tschernobyls zur
unbewohnbaren Zone. Ein gewaltiges, unbekanntes
Gemenge radioaktiver Stoffe startet einen Angriff
auf Menschen, Tiere und die Natur. Filmemacher
Christoph Boekel hat lange Jahre in Russland
gelebt. Er hat Menschen kennen gelernt, die Opfer
der Atomkatastrophe wurden. Sein Dokumentarfilm
zeichnet Schicksale nach und lässt Augenzeugen zu
Wort kommen, deren Leben durch die Katastrophe
von Tschernobyl tief greifend verändert wurde.
Der junge Künstler Dmitrij Gutin war in den
letzten Tagen seines Militärdienstes zum Bau
einer Eisenbahnlinie in der hoch verstrahlten
Zone um den explodierten Reaktor abkommandiert.
Er starb nach langen Leidensjahren kurz vor
seinem 40. Geburtstag. Wladimir Gubarew war
Chefredakteur des Wissenschaftsteils der
"Prawda", dem Zentralorgan der KPdSU. Als
privilegierter Journalist durfte er kurz nach der
Havarie in die "Zone" reisen und seine
Beobachtungen veröffentlichen. Er hatte schon
Erfahrung - durch seine Nähe zu den Mächtigen war
er bei Atombombenversuchen zugelassen.
Filmemacher Christof Boekel hat seine spätere
Frau Marina und den Tonmeister Mischa Gapejew
1987 bei einem Film über seinen Vater kennen
gelernt. Gapejew arbeitete 1986 wenige Wochen
nach der Explosion des Atomreaktors an einem Film
über die Eindämmung der Katastrophe mit. Er ist
einer der wenigen Überlebenden des damaligen
Filmteams. Der eindringliche aus der persönlichen
Sichtweise von Regisseur Christoph Boekel
erzählende Dokumentarfilm ist ein Requiem für die
Opfer und eine Mahnung vor dem bedingungslosen
Vertrauen in den Fortschritt.
are flying out to
!! the Mighty Frightening Dragon !!
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cOnFuSed DOCUMANIA
CDD FDL
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Unsere Relaeses sind nur fuer die Scene gedacht
Jede weitere Verbreitung im P2P-Netz FXP,
usw koennen und werden wir nicht dulden!
ASCii
RiV
02/06
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