MiSFiTS OF SCiENCE
.. PROUDLY PRESENTS ..
Death Valley
Die Schoenheit des Wilden Westens
.. RELEASE DETAiLS ..
RELEASE DATE.........................: 09.03.2010
AiRDATE..............................: Maerz 2010
SOURCE...............................: dTV
RELEASE TYPE.........................: XviD
AUDiO...........DE...................: MP3 128VBR
CODEC/PASSES.........................: XviD 2 passes
SiZE.................................: 1/2 CD
LENGTH...............................: 46 minutes
iMDB.................................: none
DiRECTOR.............................: dunno
GENRE................................: Doku
RELEASE iNFOS/NOTES ..
.. PLOT N CAST ..
Unterwegs im "Tal des Todes": Die Doku blickt hinter die
Kulissen eines der heissesten, trockensten und somit
lebensfeindlichsten Orte dieser Erde.
Kein Lufthauch bringt Kuehlung, unter den Schuhen knirscht der
Sand in einer atemberaubend schoenen Wuestenlandschaft.
Unterwegs im Death Valley, dem "Tal des Todes", in einer
geheimnisvollen Landschaft, die als imposante Filmkulisse fuer
zahlreiche Western diente. Goldgelbe Sandduenen, bizarr
verwitterte Felsformationen und Canyons dominieren den
Nationalpark Death Valley im Suedwesten der USA.
Wandernde Felsen, singende Sandduenen, ausgedehnte
Hoehlensysteme, die kaum ein Mensch je betreten hat. Und zeigt,
dass das sogenannte "Tal des Todes" voller Leben ist. Leben,
das der extremen Trockenheit, Hitze und Kargheit trotzt:
Pflanzen, die jahrelang ohne Regen ueberleben, und Tierarten,
die voellig ohne Wasser auskommen. Seltene Fische, die in den
Gewaessern unter dem Wuestenboden ihren Lebensraum gefunden
haben.
Doch um all diese Naturwunder zu entdecken, bedarf es der
Fuehrung eines erfahrenen Park Rangers wie J. T. Reynolds, der
jede Expedition in diese Mondlandschaft zum unvergesslichen
Erlebnis werden laesst. "Universum" fuehrt in die Welt der
Extreme und der Schoenheit des Wilden Westens.
Vom Telescope Peak zu der Racetrack Playa
J. T. Reynolds' Reise durch das Death Valley beginnt am
hoechsten Punkt des Nationalparks, dem ueber 3.300 Meter hohen
Telescope Peak, und fuehrt zuerst nach Nordwesten. Waehrend auf
dem Gipfel Schnee liegt, wird es, je weiter der Parkranger
talwaerts faehrt, immer heisser. Die Temperaturen im Death
Valley erreichen im Sommer bis zu 49 Grad Celsius. In einem
ehemaligen Flussbett, der sogenannten Racetrack Playa, liegen
riesige Felsbrocken, die geheimnisvolle Spuren durch die flache
Ebene gezogen haben. Bis heute ist das Raetsel der "wandernden
Felsbrocken" nicht ausreichend geklaert. Auch wenn Parkranger
J. T. dazu seine eigenen Theorien hat.
Von der Racetrack Playa fuehrt seine Reise weiter zu der
faszinierenden Duenenlandschaft der Eureka Dunes. Hier
untersuchen Wissenschafter das merkwuerdige Phaenomen singender
Duenen. Mit Schallempfaengern in der Luft und im Boden
untersuchen die Geologen das tiefe und weithin hoerbare Brummen
der Sandhuegel. In verschiedenen Experimenten wollen die
Forscher die Duenen zum Singen zu bringen. Doch dafuer muss es
heiss sein, sehr heiss. 1913 wurde im "Tal des Todes" eine
Rekordtemperatur von 57 Grad Celsius gemessen.
Die Tour durch das Death Valley fuehrt auch zur tiefsten Stelle
des Tales: Badwater liegt 86 Meter unter dem Meeresspiegel und
ist damit der tiefste Punkt Nordamerikas.
Doch J. T.'s Reise fuehrt noch tiefer, in die weit verzweigten
und unerforschten Hoehlensysteme. Hier liegt der wahre Schatz
des Death Valley begraben: ein riesiges unterirdisches
Suesswasserreservoir. Nur wenige Menschen sind bisher in dieses
Hoehlenlabyrinth vorgedrungen.
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