U T O P i
RELEASE NOTES
Faszination Universum E01/02
Zeit - Reise in die 4. Dimension
release.date...........: 13/05/10
retail.date............: -
TV.date................: 13/05/10
genre..................: doku
fsk....................: -
runtime................: 45 minutes
filesize...............: 350 MB
audio..................: mp3 2ch de
audiobitrate...........: 128 kbps vbr
resolution.............: 640 x 368
aspectratio............: 16:9
format.................: xvid
video..................: ca. 1000 kbps 2 pas
PLOT
In der ersten Folge der zweiteiligen Dokumentation
setzt sich Harald Lesch mit unserem Lebenselixier
auseinander: der Zeit. Er berichtet von irdischen und
kosmischen Zeitmessern, vom Zeitbegriff der Physik,
der sich durch Einsteins revolutionaere Theorien von
Grund auf wandelte, und vom Streben, die Rhythmen der
Natur zu verstehen. Eine faszinierende Reise in die
vierte Dimension.
Mit der Entstehung des Kosmos kam die Zeit in die
Welt. Seitdem praegt sie unser Leben wie kein anderes
Phaenomen. Der verlaessliche Wechsel von Tag und
Nacht beherrscht die gesamte Erde. Bereits die
Kulturen des fruehen Altertums waren bemueht, das
Fortschreiten der Zeit und ihren Rhythmus in
Kalendern zu fassen.
Fruehe Astronomen
Die alten Babylonier erstellten einen Sonnenkalender,
der ihnen half, wichtige Zeiten fuer Aussaat und
Ernte festzulegen. Wie die Sonne wurde auch der
Nachthimmel von steinernen Observatorien aus
studiert. Die babylonischen Sterngucker teilten den
Himmel in genau zwoelf Sektoren. Jeden Sektor
stellten sie unter das Zeichen eines Sternbildes -
die Geburtsstunde der zwoelf Tierkreiszeichen. Somit
wurde die Zwoelf zur magischen Zahl, und wir
verdanken den Babyloniern das Rechnen im "Dutzend"
und dass 60 Sekunden - und nicht etwa 100 - eine
Minute ausmachen und 60 Minuten eine Stunde.
Doch die Astronomen Babylons stiessen schon bald auf
ein Problem beim Strukturieren der Zeit: Das
Sonnenjahr mit 365 Tagen und das Mondjahr mit seinen
zwoelf Zyklen laufen nicht voellig synchron - das
Sonnenjahr dauert laenger als das Mondjahr. Die
babylonischen Astronomen loesten das Problem dadurch,
dass sie jeweils nach einigen Jahren einen Monat
"einschalteten", um so der Zeit funktionierende
Kalender aufzuzwingen. Heute haben wir zu diesem
Zweck unterschiedlich lange Monate und alle vier
Jahre einen "Schalttag".
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ADDiTiONAL iNFO
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