xREL.v3

GENERAL INFO

TITLE:             Totschweigen
TV DATE:           06-01-2010
XviD DATE          06-02-2010
YEAR:              1994
RUNTIME:           108 min.
GENRE:             Dokumentation
LANGUAGE:          German
SUBS:              some hardcoded german subs
ARCHIVES:          37 x 20 MB

VIDEO

SOURCE:            TV
FORMAT:            XviD 1.2.1
QUALITY:           2 pass 956 kbps
RESOLUTION:        576 x 432
ASPECT RATIO:      4/3
FRAMERATE:         25.000 fps
DEINTERLACE:       TomsMoComp

AUDIO

SOURCE:            TV Untouched AC3
FORMAT:            MP3 LAME 3.97
QUALITY:           --abr 145 | 140 kbps

FASHION

IMDBLINK:          http://www.imdb.de/title/tt0111463/
IMDBRATING:        NA

PLOT

TOTSCHWEIGEN
Rechnitz ist ein kleiner Ort im Burgenland, direkt an der ungarischen Grenze.
Im Sommer 1990, ein halbes Jahr nach dem Fall der Berliner Mauer und des
Eisernen Vorhangs, begann die Arbeit an dem Film "TOTSCHWEIGEN", sie sollte
sich ?ber fast vier Jahre erstrecken.

Suche nach dem Massengrab
Was als Dokumentarfilmprojekt begann, ?nderte sich im Verlauf der ersten
Drehphase im November 1990. Die Filmemacher Margarte Heinrich und Eduard Erne
traten aus ihrer Rolle der voyeuristischen Betrachtung der Suche nach dem
Rechnitzer Massengrab. Sie beteiligten sich an der Suche, an der Recherche, in
Zusammenarbeit mit der Israelitischen Kultusgemeinde Wiens. Erst in der Phase
des Schnitts kehrten sie zur?ck in die Rolle der Betrachter, der Dokumentaristen,
und erz?hlen in dem Film die Geschichte dieser Suche.

Der Kreuzstadel am Ortsrand von Rechnitz
Zehn Tage, bevor die Rote Armee Rechnitz eroberte, wurden am Ortsrand 180
j?dische Zwangsarbeiter erschossen. Nach dem Massengrab, in dem die Opfer jener
Nacht verscharrt wurden, sucht die Israelitische Kultusgemeinde seit Jahren. Die
Opfer sollen exhumiert und nach j?dischem Ritus bestattet werden. Initiator dieser
Suche war Isidor Sandorffy. Sein Motiv ein religi?ses. Und - er vermutete, dass
Freunde, Bekannte oder Verwandte in diesem Massengrab verscharrt sein k?nnten.
Isidor Sandorffy hat an vielen Orten im Burgenland Opfer der Zwangsarbeit, die beim
Bau des S?dostwalls ums Leben gekommen sind, gefunden und exhumiert. Meistens durch
Hinweise der dortigen Bev?lkerung.

NOTES

NOTE TO GROUPS WHO ENCODE MDVDR/DVDR to XViD or x264 for MV section
or otherwise:

There are NO groups that have PERMISSION to take our rips, as of now
(16 October 2009) we do our own encodes for MV/XViD sections (and have
been for a while now). Some groups USED TO HAVE permission, but DO NOT
anymore.