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Oestlich.der.Sonne.-.Vom.Baikalsee.nach.Alaska.E01.Die.Lena.hinab
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Release Date..: 01.01.2007 Tv Date......: 27.12.2006
Language......: German Source.......: dTV
Genre.........: Doku Length.......: 00:58:18
Size..........: 700 MB Video encode.: XviD 2Pass
Video Bitrate.: 1545 kBit/s Audio........: MP3 128VBR
Resolution....: 512x384 (4:3)
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"Land stlich der Sonne" nannten die
russischen Eroberer jenen geheimnisvollen
Teil Sibiriens, der sich vom Fluss Lena
bis zum Stillen Ozean erstreckt. Durch
dieses raue, unermesslich weite Land zogen
einst die Vorfahren der nordamerikanischen
Indianer. In einer großen filmischen
Expedition sind Klaus Bednarz und sein
Kameramann Maxim Tarasjugin ihren Spuren
nachgereist, vom Baikalsee bis nach
Alaska. Die Reiseroute umfasste mehr als
10.000 Kilometer - entlang der sibirischen
Flüsse, durch Taiga, Tundra und die
Bering-Straße, die Meerenge zwischen
Russland und Amerika. Sie waren zu Fu
unterwegs, per Schiff, mit Geländewagen,
Hubschraubern, Flugzeugen, Schneemobilen
und Rentierschlitten. Sie sprachen mit
Goldsuchern und Walfängern, mit Fischern
am Eismeer, Rentier-Nomaden und Eskimos,
Polarforschern und Archäologen, Schamanen
und Indianerhäuptlingen, mit Verbannten
und ehemaligen Sträflingen des GULAG.
Dabei sind grandiose Filmaufnahmen der
wilden und zugleich faszinierend schönen
Landschaften Sibiriens und Alaskas
entstanden und eindrucksvolle Porträts der
Menschen, die seit Tausenden von Jahren in
diesen unwirtlichsten Regionen der Erde
den Unbilden der Natur trotzen - der
unvorstellbaren Kälte, dem ewigen Eis, der
Urgewalt der Polarstürme. Zugleich zeigt
die dreiteilige Filmdokumentation, dass
Sibirien und Alaska keineswegs kultur- und
geschichtslose Räume sind, sondern dass
ihre Ureinwohner, die sagenhaften "Jäger
des Nordens", eine eigenständige Kultur
und lebensfrohe Kunst besaßen, die anderen
Völkern keineswegs nachstand. Auch heute
noch deuten Eigenheiten der Kultur und
viele Gemeinsamkeiten von Mythen und
Legenden auf die Verwandtschaft der
Ureinwohner Sibiriens und Amerikas hin.
Für die traumhaften Bilder sorgte
Kameramann Maxim Tarasjugin, für den
Filmschnitt ist Elke Christ
verantwortlich, und die Musik komponierte
Knut Becker. Verstärkt wurde das Team
durch Reinhard Grossmann, der die Bilder
aus Alaska lieferte. - Zum 1. Teil: Die
erste Etappe der Reise führt von der
Quelle der Lena, dem mächtigsten Strom
Sibiriens, bis zu ihrer Mündung im
Nördlichen Polarmeer - 4.400 Kilometer.
Sie beginnt mit einem tagelangen Fußmarsch
durch die Taiga - vom Ufer des Baikalsees
zur Lenaquelle -, geht entlang des Flusses
vorbei an uralten Felszeichnungen, die die
gleichen Motive zeigen wie die
Höhlenmalereien im spanischen Altamira,
und endet in einer bewegenden Begegnung
mit den letzten sibirischen Ureinwohnern,
Fischern an der Küste des Eismeeres. Der
Lena-Dampfer, den das Filmteam für seine
Reise nach Norden gechartert hat,
durchquert das Territorium der Jakuten,
des gr ten Volksstammes Nordsibiriens,
macht an den sagenumwobenen und
majestätischen Lena-Felsen fest, dem Sitz
der jakutischen Götter, und läuft den
Hafen von Jakutsk an, wo gerade der
höchste Feiertag der Jakuten begangen
wird: das Sonnenfest nach dem alten Ritus
der Schamanen. Ein Teil der Reise wird im
Winter zurückgelegt, auf dem Eis der Lena
mit Schlitten oder Lkw. In unzähligen
Gesprächen mit Bewohnern entlang des
Stroms, mit Fischern, Jägern,
Umweltschützern, Lena-Kapitänen und
Nachfahren der legendären sibirischen
Postkutscher entsteht zugleich ein
faszinierendes Bild der Gegenwart, der
Probleme und Hoffnungen der Menschen im
hohen Norden Sibiriens.
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