xREL.v3

aSCii
2006

KPN

- LoD -

_PRESENTES_

Himmelwaerts.ins.Reich.der.Sturmwinde.E01
.German.DOKU.dTV.XviD-LoD

RELEASE.DATE .....: 01.04.2007

RUNTiME ..........: 24:05 min.

GENRE ............: Dokumentation

FiLE.SiZE ........: 17 x 15MB

SOURCE ...........: dTV

ViDEO.............: 576 x 320 @ 1213 kbps

AUDiO.BITRATE.....: ABR @ 128 kbps

_PLoT_

Folge 1/5,
Doku-Reihe ueber Suedamerika

Der MDR-Filmemacher Thomas Junker ist wieder auf Reisen. Nach seiner
Reportage "Jenseits der Waerme - eine Winterreise durch Russland" ist
diesmal das suedliche Suedamerika mit Patagonien, Feuerland und den
Anden sein Ziel. Im Mittelpunkt der Dreharbeiten in Argentinien,
Bolivien und Chile stehen Land und Leute. Wie bei seinen bisherigen
Filmen portraitiert auch diese fuenfteilige Dokumentation die Herzen
und Seelen der Menschen, die Junker entlang seiner Reiseroute trifft.
"Himmelwaerts ins Reich der Sturmwinde" wird dabei auch dem Tango,
dem Ausdruck des Lebensgefuehls vieler Argentinier, nachspueren.
Portraitiert werden zudem erfolgreiche Unternehmer in Santiago de
Chile, die die chilenische Hauptstadt zur wichtigsten
Wirtschaftsmetropole Suedamerikas ausbauen wollen. Darueber hinaus
zeigt die Reihe die legendaeren Gauchos, die auf ihren Pferden die
Pampa Argentiniens durchstreifen. Sie berichtet von den
Mapuche-Indianern, die als einzige nicht von den Spaniern kriegerisch
bezwungen wurden, aber heute grosse Muehen haben, ihre Identitaet zu
bewahren. Einer der Hoehepunkte im wahrsten Sinne des Wortes ist eine
Schwefelabbaustaette in 6010 Meter Hoehe in den chilenischen Anden -
es ist die hoechstgelegene Arbeitsstaette der Welt.
Nicht zuletzt wird in der Dokumentation auch die grossartige
Landschaft Suedamerikas eingefangen. Dafuer durchquert Thomas Junker
auch die Atacama-Wueste, die als das trockenste Gebiet der Erde gilt.
Er wird Geysire, ausgetrocknete Salzseen, erloschene und aktive
Vulkane besichtigen sowie das stets von heftigen Winden heimgesuchte
Patagonien und Feuerland bereisen. Endstation ist der suedlichste
Punkt Amerikas, Kap Horn. Noch heute ist es bei Seefahrern
gefuerchtet und wird gemieden. Die entlegene Spitze gilt nicht nur
als das suedlichste Ende der Erde, sondern auch als das Reich der
Sturmwinde. Mehr als 10.000 Seeleute haben hier schon den Tod
gefunden. Als Transportmittel kommt erneut das Gelaendeauto zum
Einsatz, mit dem Junker durch das winterliche Russland gefahren ist.
Die Reiseroute ist rund 20.000 km lang, davon fuehren 8.000 km
ueber Wuestensand und Schotterpisten.

_iNFo_

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