U T O P i
RELEASE NOTES
Faszination Universum E02/02
Vorstoss zu den Elementen der Schoepfung
release.date...........: 16/05/10
retail.date............: -
TV.date................: 16/05/10
genre..................: doku
fsk....................: -
runtime................: 45 minutes
filesize...............: 350 MB
audio..................: mp3 2ch de
audiobitrate...........: 128 kbps vbr
resolution.............: 640 x 368
aspectratio............: 16:9
format.................: xvid
video..................: ca. 1000 kbps 2 pas
PLOT
Im zweiten Teil der Reihe "Faszination Universum"
berichtet Harald Lesch von Goldmachern und
Sternenforschern, von Dichtern und Denkern und von
den Elementen, die unsere Welt formen. Und Harald
Lesch begibt sich auf eine Reise ins All, denn
vieles, was sich im All entdecken laesst, schaerft
den Blick fuer die Entwicklung auf der Erde.
Harald Lesch spuert den Fragen nach, wie einst alles
begann. Wie konnte ueberhaupt Leben entstehen, und
kann es auch irgendwo sonst in den Weiten des
Universums Leben geben? Was sind die Bausteine des
Universums und wie wurden sie entdeckt?
Goldmacher in Sachsen
Die aegyptischen Tempelpriester im ersten Jahrhundert
nach Christus kannten die griechische Lehre der
Elemente und versuchten bereits Edelmetalle und
Edelsteine kuenstlich herzustellen. Die Linie der
Alchemisten und Goldmacher fuehrt nahtlos durch das
Mittelalter in die Neuzeit. Nach Europa gelangten die
Kenntnisse durch die Kreuzzuege. Beruehmtheiten wie
Albertus Magnus, Paracelsus und Martin Luther nahmen
sich des Wissens an. Selbst rationale Denker wie der
Naturforscher Isaac Newton widmeten sich der
magischen Kunst.
Obwohl es niemals gelingen sollte, Gold durch
chemische Prozesse herzustellen, verdanken wir der
Alchemie doch die Erfindung des Porzellans fuer
Europa. Was die Chinesen schon tausend Jahre zuvor in
technischer und kuenstlerischer Vollkommenheit
herzustellen wussten, gelang dem Alchemisten Johann
Friedrich Boettger zu Beginn des 18. Jahrhunderts.
Mit dem Aufkommen der modernen Chemie verlor die
Geheimwissenschaft ihre Bedeutung. Man erkannte, dass
sich die Elemente nicht in jener simplen Weise der
Alchemisten ineinander umwandeln lassen. Woran
scheiterten die Alchemisten?
Der letzte Baustein
Bis ins 20. Jahrhundert dachte man, Atome seien das
kleinste Unteilbare. Dann entdeckten Forscher, dass
sie aus weiteren Elementarteilchen zusammengesetzt
sind: Protonen, Neutronen und Elektronen. Aber damit
war noch lange nicht Schluss. Heute sind die Forscher
dem, was die Welt im Innersten zusammenhaelt, so nahe
gekommen wie nie zuvor. Inzwischen haben sie eine
ziemlich genaue Vorstellung davon, wie die Materie in
die Welt kam und aus welchen Bausteinen sie besteht.
Doch im Theoriengebaeude der Wissenschaftler gibt es
eine letzte Luecke. Seit Jahrzehnten jagen Forscher
ein winziges Geisterteilchen, den letzten
Mosaikstein, der das Bild von der Materie
vervollstaendigt: das sogenannte Higgs-Teilchen. Um
es aufzuspueren, fuehren Wissenschaftler Experimente
mit riesigen Teilchenbeschleunigern durch
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