MiSFiTS OF SCiENCE
.. PROUDLY PRESENTS ..
Nie wieder Fleisch?
.. RELEASE DETAiLS ..
RELEASE DATE.........................: 28.03.2012
AIRDATE..............................: 27.03.2012
SOURCE...............................: TS 720p
RELEASE TYPE.........................: MKV 720p
CODEC................................: x264 CRF20
AUDiO 1 (DE).........................: AC3 2.0 256kbps
SiZE.................................: approx 1400 MB
LENGTH...............................: 61min.
GENRE................................: Doku
RELEASE iNFOS/NOTES ..
.. PLOT N CAST ..
In den letzten 50 Jahren hat sich der weltweite Fleischkonsum
verfuenffacht. Waehrend man in Europa schon immer viel Fleisch
gegessen hat, waechst die Lust darauf nun auch in Laendern wie
China und Indien. Doch der Hunger nach Fleisch hat verheerende
Konsequenzen. In China nehmen gesundheitliche Probleme der
Bevoelkerung durch die veraenderte Ernaehrung stetig zu, in
Paraguay fuehrt der Futterexport nach Europa zu extremer Armut,
in Frankreich und Deutschland ist das Grundwasser durch die
extensive Landwirtschaft gefaehrdet und weltweit leidet das
Klima. Viele Masttiere gleichen mittlerweile
Futterverwertungsmaschinen und verbringen ihr kurzes Leben
zusammengepfercht in dreckigen Staellen. Die Industrie hingegen
wirbt mit Heilsversprechen fuer ihre Produkte - Fleisch sei
gesund und fuer eine ausgewogene Ernaehrung notwendig. Dabei
belegen Studien, dass der Konsum von zu viel rotem Fleisch
nicht nur krank macht, sondern das Leben sogar verkuerzen kann.
Auch weisses Fleisch ist problematisch, denn Huehner und Puten
werden erschreckend haeufig mit Antibiotika behandelt. Moderne
Mastbetriebe haben sich zu Hightech-Firmen entwickelt, in denen
die Tiere lediglich Produkte sind. Dass es sich um Lebewesen
handelt, wird gerne vergessen. Jaehrlich produziert Europa rund
40 Millionen Tonnen Fleisch, das Futter fuer die Tiere kommt
oft aus Suedamerika, zum Beispiel aus Paraguay. Einige wenige
Unternehmer verdienen dort an dem Export sehr gut, die Mehrheit
der Bevoelkerung leidet darunter. Denn die Sojapflanzen werden
mit extrem giftigen Pflanzenschutzmitteln besprueht. Eine
wissenschaftliche Studie der Universitaetsklinik von Asunci n
belegt, dass in Doerfern in der Naehe von Sojafeldern
auffaellig oft Kinder mit Missbildungen geboren werden. Aber
nicht nur der Import nach Europa, auch der Export fuehrt zu
Hunger und Elend. Fleisch wird in Europa so guenstig
hergestellt, dass es fuer viele Afrikaner billiger ist,
europaeische Produkte zu kaufen als selber zu produzieren. Eine
Folge ist die Zerstoerung der einheimischen Maerkte, denn die
Bauern sind der industriellen und staatlich subventionierten
Konkurrenz aus Europa schutzlos ausgeliefert, wie Berichte aus
Ghana und Benin beweisen. Themenabend: Montag Schnitzel,
Dienstag Gulasch, Mittwoch Steak - Fleisch gehoert fuer die
meisten Menschen mehrmals die Woche auf den Teller. Obwohl
inzwischen jeder weiss, dass zu viel Fleisch ungesund ist, hat
sich an den landlaeufigen Essgewohnheiten wenig geaendert. Es
wird gegrillt, gebraten, geroestet, geraeuchert und gepoekelt.
Rund 53 Millionen Landtiere werden dafuer jedes Jahr
geschlachtet. Aber der weltweite Fleischkonsum hat fatale
Folgen. Er verursacht Luftverschmutzung, Wassermangel,
Trinkwasserverseuchung, klimatische Veraenderungen und Hunger
in der Dritten Welt, denn das Vieh der Reichen frisst das Brot
der Armen. Sehr vieles also spricht gegen die taegliche Portion
Fleisch. Doch global gesehen, steigt der Verbrauch - besonders
in den Schwellenlaendern, deren Bewohner sich an den
Beduerfnissen der Industrienationen orientieren, wird immer
mehr Fleisch gegessen. Bis zum Jahr 2050 wird sich die
Fleischproduktion verdoppeln. Die Nutztiere werden dann so viel
pflanzliche Nahrung benoetigen wie vier Milliarden Menschen.
Damit ist die Ernaehrungskrise programmiert. Sollten die
Menschen in Zukunft lieber auf Fleisch verzichten? Der
Themenabend klaert ueber die globalen Folgen des Fleischkonsums
auf, diskutiert Loesungsansaetze und zeigt Alternativen auf.
Mehr im Internet kurz vor der Ausstrahlung unter:
www.arte.tv/abschiedvomfleisch Themenabend: Montag Schnitzel,
Dienstag Gulasch, Mittwoch Steak - Fleisch gehoert fuer die
meisten Menschen mehrmals die Woche auf den Teller. Obwohl
inzwischen jeder weiss, dass zu viel Fleisch ungesund ist, hat
sich an den landlaeufigen Essgewohnheiten wenig geaendert. Es
wird gegrillt, gebraten, geroestet, geraeuchert und gepoekelt.
Rund 53 Millionen Landtiere werden dafuer jedes Jahr
geschlachtet. Aber der weltweite Fleischkonsum hat fatale
Folgen. Er verursacht Luftverschmutzung, Wassermangel,
Trinkwasserverseuchung, klimatische Veraenderungen und Hunger
in der Dritten Welt, denn das Vieh der Reichen frisst das Brot
der Armen. Sehr vieles also spricht gegen die taegliche Portion
Fleisch. Doch global gesehen, steigt der Verbrauch - besonders
in den Schwellenlaendern, deren Bewohner sich an den
Beduerfnissen der Industrienationen orientieren, wird immer
mehr Fleisch gegessen. Bis zum Jahr 2050 wird sich die
Fleischproduktion verdoppeln. Die Nutztiere werden dann so viel
pflanzliche Nahrung benoetigen wie vier Milliarden Menschen.
Damit ist die Ernaehrungskrise programmiert. Sollten die
Menschen in Zukunft lieber auf Fleisch verzichten? Der
Themenabend klaert ueber die globalen Folgen des Fleischkonsums
auf, diskutiert Loesungsansaetze und zeigt Alternativen auf.
Mehr im Internet kurz vor der Ausstrahlung unter:
www.arte.tv/abschiedvomfleisch Themenabend: Montag Schnitzel,
Dienstag Gulasch, Mittwoch Steak - Fleisch gehoert fuer die
meisten Menschen mehrmals die Woche auf den Teller. Obwohl
inzwischen jeder weiss, dass zu viel Fleisch ungesund ist, hat
sich an den landlaeufigen Essgewohnheiten wenig geaendert. Es
wird gegrillt, gebraten, geroestet, geraeuchert und gepoekelt.
Rund 53 Millionen Landtiere werden dafuer jedes Jahr
geschlachtet. Aber der weltweite Fleischkonsum hat fatale
Folgen. Er verursacht Luftverschmutzung, Wassermangel,
Trinkwasserverseuchung, klimatische Veraenderungen und Hunger
in der Dritten Welt, denn das Vieh der Reichen frisst das Brot
der Armen. Sehr vieles also spricht gegen die taegliche Portion
Fleisch. Doch global gesehen, steigt der Verbrauch - besonders
in den Schwellenlaendern, deren Bewohner sich an den
Beduerfnissen der Industrienationen orientieren, wird immer
mehr Fleisch gegessen. Bis zum Jahr 2050 wird sich die
Fleischproduktion verdoppeln. Die Nutztiere werden dann so viel
pflanzliche Nahrung benoetigen wie vier Milliarden Menschen.
Damit ist die Ernaehrungskrise programmiert. Sollten die
Menschen in Zukunft lieber auf Fleisch verzichten?
.. GROUP NOTES ..
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