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.. PROUDLY PRESENTS ..
Der Schatz Alexander des Grossen
.. RELEASE DETAiLS ..
RELEASE DATE.........................: 09.12.2007
AiRDATE..............................: 09.12.2007
SOURCE...............................: dTV
RELEASE TYPE.........................: XviD
AUDiO...........DE...................: MP3 128VBR
CODEC/PASSES.........................: XviD 2 passes
SiZE.................................: 1/2 CD
LENGTH...............................: 43 minutes
iMDB.................................: none
DiRECTOR.............................: dunno
GENRE................................: Doku
RELEASE iNFOS/NOTES ..
.. PLOT N CAST ..
323 v. Chr.: Alexander der Grosse starb 32jaehrig und
hinterliess ein Riesenreich. In dem wohl erfolgreichsten
Feldzug der Weltgeschichte hatte er in nur zwoelf Jahren ein
Imperium geschaffen und unermessliche Schaetze erobert. Wer
aber bekam das Erbe?
Seine Feldherren - die Diadochen - teilten sich die Beute. Doch
die Erbstreitigkeiten praegten die darauf folgenden
Jahrhunderte: die "Diadochenkaempfe". Es ging um Einfluss,
Macht und viel Geld.
Die Suche nach dem verschollenen Schatz der Diadochen fuehrt in
eine Zeit dauernder Kriege, in der sogar die Kelten von
Mitteleuropa bis ins anatolische Hochland zogen, um einen Teil
des maerchenhaften Nachlasses Alexanders zu erbeuten.
Die antiken Geschichtsschreiber Diodor und Strabon berichten
von einer geheimnisvollen versteckten Bergfestung "Kyinda", die
irgendwo in Kilikien den Kriegsschatz des Diadochen Seleukos
beherbergen soll. Eine Legende? Bis heute ist der Ort
unentdeckt, vom Schatz fehlt jede Spur.
Eine der spektakulaersten Entdeckungen des letzten Jahrzehnts
fuehrt das "Schliemanns Erben"-Team in die Tuerkei, in eben
jenes Kilikien. Dort wurden auf dem beinahe 200 Meter hohen
Berg Karasis die Ruinen einer gewaltigen Festungsanlage
entdeckt. Die Forscher trauten ihren Augen nicht, als sie vor
bis zu 15 Meter hohen Mauern, Tuermen und ausgedehnten
Kasematten standen. Ein Raetsel bis heute: Wie konnte eine
derartige Festung in solch einzigartigem Erhaltungszustand
bisher unentdeckt bleiben? Weitere Fragen kamen schnell hinzu:
Wer hat die Burg gebaut, wann und vor allem wozu?
Professor Adolf Hoffmann vom Deutschen Archaeologischen
Institut, Abteilung Istanbul, und sein tuerkischer Kollege
Professor Mustafa Sayar machen sich an die Erforschung der
versteckten Bergfestung. Schnell erkennen sie, dass es sich um
ein Bauwerk aus der Zeit der Diadochenkaempfe handeln muss, und
als der Inschriftenforscher Sayar ein Elefantenrelief entdeckt,
liegt der Schluss nahe: Das muss eine seleukidische Burg
gewesen sein. Der Elefant war das Wappentier des Diadochen
Seleukos und seiner Nachfolger.
150 Kilometer weiter suedlich erforscht Professor Gunnar Brands
von der Universitaet Halle die Hauptstadt der Seleukiden:
Antiochia. Einst eine der Weltmetropolen der Antike und in
einem Atemzug genannt mit Rom, Alexandria und Konstantinopel
ist von der Stadt Antiochia heute so gut wie nichts mehr
erhalten. Einzig Teile der Stadtmauer stehen noch. Umso
wertvoller sind die Informantionen, die Brands Team daraus
lesen kann. Antiochia war eine gefaehrdete Stadt, die immer
wieder angegriffen und erobert wurde. Was liegt also naeher,
als den Staatsschatz, das Erbe Alexanders, an einen sicheren
Ort zu bringen, in ein uneinnehmbares Versteck in den Bergen?
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