MiSFiTS OF SCiENCE
.. PROUDLY PRESENTS ..
Wildes Wetter
(2/2) Kaelte und Hitze
.. RELEASE DETAiLS ..
RELEASE DATE.........................: 26.01.2008
AiRDATE..............................: 16.01.2008
SOURCE...............................: dTV
RELEASE TYPE.........................: XviD
AUDiO...........DE...................: MP3 128VBR
CODEC/PASSES.........................: XviD 2 passes
SiZE.................................: 1/2 CD
LENGTH...............................: 43 minutes
iMDB.................................: none
DiRECTOR.............................: dunno
GENRE................................: Doku
RELEASE iNFOS/NOTES ..
.. PLOT N CAST ..
Das Wetter ist eines der wenigen Naturphaenomene, das uns nach
wie vor Raetsel aufgibt. Selbst mit modernster Wissenschaft
laesst es sich nur bedingt voraussagen, selten beeinflussen und
nie kontrollieren. Diese zweiteilige Dokumentation fuehrt die
Zuschauer zu den entlegensten Orten der Erde und zeigt, wie das
Wetter funktioniert - aufregende Computeranimationen und
seltenes Archivmaterial bieten einen neuen Blick auf die
weltumspannende Wettermaschine und enthuellen oft verblueffende
Zusammenhaenge...
Teil 2: Kaelte und Hitze
Wir alle kennen das Bild vom 'Blauen Planeten'. Doch vom All
aus betrachtet, praesentieren sich riesige Gebiete der Erde in
weiss, ueberzogen von einer dicken Eisschicht. Mit rund 16
Millionen Quadratkilometern Flaeche ist die Arktis groesser als
China und Indien zusammen. Sie funktioniert wie ein gewaltiger
Kuehlschrank und ist verantwortlich fuer alles 'kalte Wetter'
der noerdlichen Hemisphaere. Wie sehr sie Gegenden beeinflusst,
die Tausende Kilometer entfernt liegen, zeigte sich dramatisch
1998, als eine Welle von Eisstuermen weite Teile Kanadas
lahmlegte und Schaeden in Hoehe von vielen Hundert Millionen
Dollar verursachte.
Ebenso praegend fuer das Leben auf der Erde ist das andere
Extrem: Hitze - sie ist der Motor unseres Wetters. Der Aequator
ist der Ausgangspunkt eines riesigen Waermekreislaufs rund um
den Globus. Die Zuschauer erfahren, warum bestimmte Regionen
von staendig feuchtem, ueppigem Regenwald bedeckt sind, andere
aber in gar nicht so grosser Entfernung zu Wuesten erstarrt
sind.
.. GROUP NOTES ..
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GREETiNGS ..
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