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.. PROUDLY PRESENTS ..
Terra X - Im Bann des Priesterkoenigs
Suche nach den drei Indien
.. RELEASE DETAiLS ..
RELEASE DATE.........................: 25.01.2008
AiRDATE..............................: 20.01.2008
SOURCE...............................: dTV
RELEASE TYPE.........................: XviD
AUDiO...........DE...................: MP3 128VBR
CODEC/PASSES.........................: XviD 2 passes
SiZE.................................: 1/2 CD
LENGTH...............................: 42 minutes
iMDB.................................: none
DiRECTOR.............................: dunno
GENRE................................: Doku
RELEASE iNFOS/NOTES ..
.. PLOT N CAST ..
Papst und Kaiser fuerchten den Verlust Jerusalems
Im Jahre 1099 erobern europaeische Krieger das gelobte Land. Zu
ihrer Sicherheit gruenden sie nach dem ersten Kreuzzug das
Koenigreich Jerusalem, das Fuerstentum Antiochia sowie die
beiden Grafschaften Edessa und Tripolis. Doch den
Kreuzfahrerstaaten
droht Gefahr: Vermoegen, Land und Pilgerorte stehen auf dem
Spiel.
Die militaerischen Brueckenkoepfe in Palaestina und Syrien
dienen nicht nur dem Schutz der christlichen Staetten, sondern
versprechen den Adligen aus dem Abendland auch satte Gewinne.
Doch 1164 gelingt es islamischen Streitkraeften, die Besatzer
der Schlacht von Artah empfindlich zu schlagen - ein Sieg mit
Signalwirkung. Moeglich wird er durch einen Mann, der die
zerstrittenen arabischen Staemme unter seiner Fahne vereint:
Sultan Nur-ad-Din. Er ruft den Heiligen Krieg aus und pflanzt
die
Parole in die Herzen seiner Brueder. Als Anfuehrer einer
grossen Armee plant er, das ehrwuerdige Jerusalem fuer den
Islam
zurueckzugewinnen.
Nachricht vom blutigen Triumph
Von Anbeginn war die Stadt Davids heiss umkaempft. Immer neue
Eroberer stuermten die Mauern. Seit Nur-ad-Dins Erscheinen
fuerchten die Europaeer, die Kontrolle ueber die christlichen
Staetten - und damit ihre Macht im Vorderen Orient - zu
verlieren .
Papst Alexander III. kaempft gerade um sein Amt, als die
Nachricht von Nur-ad-Dins blutigem Triumph in Europa eintrifft.
Von
seinem Widersacher Kaiser Barbarossa mit Reichsacht belegt,
residiert der Heilige Vater im Exil in Frankreich. Der
Kirchenmann fuerchtet: Wenn Jerusalem verloren geht, lassen ihn
seine Goenner fallen.
Doch in Palaestina steht die Sache schlecht. Die Gegner ruecken
in erschreckender Ueberzahl an. Die Kreuzfahrer hingegen haben
nicht einmal genuegend Truppen, um die Mauern ihrer Burgen zu
verteidigen. Unerbittlich dringen die Angreifer vor. Ein
Bollwerk nach dem anderen muessen die Ritter aufgeben. Papst
Alexander vermag keine Hilfe zu schicken. Die Fuersten
verweigern
ihre Unterstuetzung. Zu viele Menschenleben und zu viel Geld
haben zwei Kreuzzuege bisher schon gekostet.
Verlockendes Angebot
1165 ueberbringen Eilboten einen geheimnisvollen Brief an das
Oberhaupt der Kirche. Er war urspruenglich an Kaiser Manuel von
Byzanz adressiert. Der Text enthaelt ein verlockendes Angebot.
Als Absender zeichnet ein mysterioeser Priesterkoenig namens
Johannes. Eine Abschrift des Dokuments bewahrt noch heute die
Universitaetsbibliothek Darmstadt auf.
"Wenn du die Sterne des Himmels und die Sandkoerner des Meeres
auszuzaehlen vermagst, dann errechne unsere Herrschaft und
unsere Macht," schreibt er. Ausfuehrlich schildert der Monarch
den Reichtum seines Landes und die Pracht des Palastes:
"Taefelungen und Gebaelk sind aus Zedern, das Dach aus
Ebenholz. An den aeussersten Enden aber findet man zwei goldene
Aepfel, und
in jedem sind zwei Karfunkel, die in der Nacht leuchten." -
"Der Raum, in dem unsere Erhabenheit zu ruhen pflegt, ist
wunderbar mit Gold und aller Art Gestein geschmueckt." - "Die
Tische, von denen unser Hof speist, sind aus Amethyst, ihre
Saeulen aus Elfenbein." - "Unser Land aber ist das, in dem
Milch und Honig fliessen."
Alter Menschheitstraum
Das phantastische Szenario setzt sich fort: Im Schloss
entspringe eine besondere Quelle, heisst es in dem Brief. "Wenn
jemand
dreimal nuechtern davon kostet, wird er von jenem Tag an nicht
mehr krank. Und solange er lebt, wird er wie ein 32-Jaehriger
bleiben." Der Jungbrunnen - ein alter Menschheitstraum. "Im
Fluss Ydonus", schreibt der Verfasser weiter, "werden Smaragde,
Saphire, Granate, Goldtopase, Amethyste und andere Edelsteine
gefunden." In erster Linie aber verspricht der Priesterkoenig,
ein riesiges Heer gegen den Islam zu schicken.
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