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"I BOMBED THE WORLD TRADE CENTER?? WTF!!?!?"
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TERRORISM
CENTER
presstv*bk*ru
100 Jahre - Der Countdown - E05 -
Totaler Krieg
iNFO
Release Date ........: 12.04.2008
Air Date ............: xx.03.2008
Runtime .............: 92min
Language ............: German
URL
Video ...............: AVI
Resolution ..........: 512x384
Audio ...............: MP3 VBR 128kbps
Subtitles
File Size ...........: 700mb
PLOT
1939 - Der Überfall
Danzig im Morgengrauen des 1. Septembers:
Um 4.47 Uhr gibt Kapitän Gustav Kleikamp
den Befehl: "Feuer!" Sämtliche Geschütze
des Linienschiffs "Schleswig-Holstein"
feuern auf ein polnisches Munitionsdepot -
ohne vorherige Kriegserklärung. 10 Uhr:
Hitler tritt vor den Berliner Reichstag und
verkündet: "Polen hat den Kampf um Danzig
eröffnet. Seit 5.45 Uhr wird jetzt
zurückgeschossen." Es wurde geschossen,
doch es waren die Deutschen, die das Feuer
eröffnet hatten. Hitler hatte den Angriff
auf Polen am Vortag befohlen. Er brach
damit einen Krieg vom Zaun, den er stets
gewollt und immer wieder, wenn auch
unfreiwillig, verschoben hatte. Und jetzt
verknüpfte er das Schicksal Deutschlands
endgültig mit seinem eigenen Lebenslauf.
"Ich habe in meinem Leben immer Alles oder
nichts gespielt."
Für Hitler hie das: Weltherrschaft oder
Untergang. 3.200 Panzer und mehr als 1,5
Millionen deutsche Soldaten rückten in
Polen ein. Vor ihnen lagen die Unterwerfung
und Zerstücklung Polens, die Zerstörung
seiner Hauptstadt Warschau, eine erste
Kette von brutalen Massenmorden. Und ein
schrecklicher Krieg mit Millionen von
Toten, der zeigen sollte, zu welcher bis
dahin unvorstellbaren Brutalität Menschen
fähig sind.
1940 - Hitler in Paris
Der "Gröfaz", der "gr te Feldherr aller
Zeiten", erkundet als "Tourist" Paris,
besteigt den Eiffelturm, fährt über die
Champs- lys es, verneigt sich am Grab
Napoleons. Und genießt den gr ten Triumph
seines Lebens: Frankreich hat kapituliert,
der Westfeldzug ist beendet. In kurzer Zeit
hat er halb Europa unterworfen. Die
deutsche Wehrmacht scheint unbesiegbar.
Doch der Exil-General Charles de Gaulle
bleibt kämpferisch: "Unser Widerstand ist
ungebrochen." Wenige Deutsche ahnen, dass
Hitlers "glorreichstem Sieg" weitere
Feldzüge und schließlich die totale
Niederlage folgen sollten. Nach dem Krieg
kam es zu vorsichtigen Annäherungsschritten
zwischen den angeblichen "Erbfeinden".
Heute ist die enge deutsch-französische
Freundschaft zum verlässlichsten Motor der
europäischen Vereinigung geworden.
1941 - Das "Unternehmen Barbarossa"
22. Juni 1941: Stalin wird durch die
Meldung vom Angriff Deutschlands aus dem
Schlaf gerissen. Um 4.30 Uhr morgens tagt
die erste Krisenrunde im Kreml. Stalin will
es nicht wahrhaben: "Alles nur
Provokationen!" Fakt ist: Hitler hat den
Angriff auf die Sowjetunion befohlen.
Mitten in der Nacht bricht das Inferno auf
einer Länge von 1.600 Kilometern aus 7.000
Geschützen los.
Nachdem Westeuropa überrannt war, brechen
zwischen Ostsee und Karpaten drei Millionen
deutsche Soldaten auf, um "Lebensraum" zu
erobern. Sieben deutsche Armeen, vier
Panzerverbände und drei Luftflotten dringen
nach Osten vor. Im Sommer 1941
kontrollieren deutsche Truppen ganz Europa.
Nie zuvor forderte ein Krieg so viele Opfer
auf allen Seiten - mehr als 50 Millionen.
Er gerät zum mörderischsten Schlachten der
neuen Geschichte, die Welt ertrinkt in
einem Meer von Blut und Tränen. Der Zweite
Weltkrieg brachte die Überzeugung, dass
durch Krieg niemand wirklich gewinnen kann.
1941 - Angriff auf Perl Harbour
7. Dezember 1941: Ein klarer Sonntagmorgen
auf den Hawaii-Inseln. Plötzlich dröhnt der
Himmel über dem Marinestützpunkt "Pearl
Harbor". In mehreren Wellen röhren 360
japanische Kampfflugzeuge im Tiefflug über
den Hafen, Torpedos und Bomben fallen. Eine
durchschlägt das Vorderdeck des
US-Schlachtschiffs "Arizona" und detoniert
in den Munitionskammern. Die Explosion hebt
den Rumpf fünf Meter aus dem Wasser. Sechs
Decketagen schmelzen im Flammenmeer, ein
großer Teil des Schiffs versinkt in der
Tiefe: 1.177 Mann sterben. Im Bombenhagel
versinken Zerstörer, Kreuzer und Flugzeuge
der US-Navy. Die Vereinigten Staaten treten
in den Krieg ein und mobilisieren ihre
gewaltige Wirtschaftsmacht. Die überlegene
Militärmaschinerie, die in den folgenden
Jahren entsteht, fegt erst Hitlers "Drittes
Reich" von der Weltbühne, dann - durch den
Abwurf der ersten Atombombe auf Hiroshima -
Japans Regime.
1942 - Tatort Auschwitz
Auf der "Wannsee-Konferenz" beschließen die
Nazis die "Endlösung der Judenfrage". Das
Wort "Liquidation" taucht im Protokoll
nicht auf, doch Hitler spricht Tage später
offen aus, was gemeint ist: "Die
Vernichtung des Judentums". Massenmord nach
Plan. Juden werden in Güterwaggons
gepfercht. Die Todesfahrt geht ins besetzte
Polen. Endstation Auschwitz: Allein hier
sterben eine Million Menschen den
qualvollen Tod in den Gaskammern. Erst Ende
1944 endet das Morden in den
Vernichtungslagern im Osten. Die grausige
Bilanz des Holocaust: sechs Millionen Tote.
Der Ortsname Auschwitz bleibt das Synonym
für mörderischen Rassenwahn. Noch heute
leiden die Überlebenden unter ihren
Erinnerungen.
1943 - Entscheidung Stalingrad
Neun eisige Winterwochen ist die sechste
deutsche Armee in Stalingrad eingekesselt.
"Munition praktisch verschossen", funkt
General Friedrich Paulus nach Berlin, er
will die Kapitulation. Hitler lehnt ab. Er
befördert Paulus stattdessen zum
Generalfeldmarschall. Der Diktator will den
Untergang seiner Armee - neue
Heldenlegenden sind ihm lieber als eine
schmachvolle Niederlage. 146.000 Soldaten
sind dem Wahn an der Wolga schon zum Opfer
gefallen. "Sie starben, damit Deutschland
lebe", heißt die offizielle Lesart.
Am Ende kapituliert Paulus mit 90.000
Soldaten. Nur 6.000 von ihnen werden - nach
langen Jahren der Gefangenschaft - die
Heimat lebend wiedersehen. Die Niederlage
von Stalingrad führt vielen Deutschen
Anfang 1943 vor Augen, dass der Krieg nicht
zu gewinnen ist. Doch Goebbels schreit in
den Berliner Sportpalast: "Wollt ihr den
totalen Krieg?" Das tosende Publikum will
ihn, und Deutschland wird ihn in den
folgenden beiden Jahren erleben - bis zum
bitteren Ende.
1944 - Der längste Tag
Es ist ein Überraschungscoup: Im Schutz der
Dämmerung des 6. Juni tauchen die 4.126
alliierten Landungsboote vor der Küste der
Normandie auf. Allein an diesem Tag setzen
sie 150.000 Soldaten an Land - der Endkampf
um Europa hat begonnen. Schon in der Nacht
hatten alliierte Bomber Angriffe auf die
Küste geflogen, tausende Fallschirmjäger
waren von Transportflugzeuge abgesetzt
worden. Hitler und das Oberkommando der
Wehrmacht hatten mit einer Invasion am Pas
de Calais gerechnet.
Trotzdem tobt im amerikanischen
Angriffssektor "Omaha Beach" das Inferno.
Fast 2.000 GIs fallen im tödlichen Feuer
der Maschinengewehre, die aus den deutschen
"Atlantikwall"-Bunkern auf sie zielen. Am
Ende des "längsten Tages" ist der Sprung
auf den Kontinent geglückt. Der erste
Schritt bei dem noch elf Monate dauernden
Kampf bis zur endgültigen Befreiung Europas
vom Nazi-Terror war getan.
1945 - Die rote Fahne auf dem Reichstag
Nach tagelangem blutigem Kampf fällt
Berlin. Auf dem ausgebombten und
zerschossenen Reichstag hissen
Sowjetsoldaten die rote Fahne, nehmen
Besitz vom letzten Teil der
Reichshauptstadt. Inszeniert wird das ganze
am 2. Mai von dem russischen Fotografen
Jewegenij Chaldej als Siegesdokument für
die Rote Armee. Sowjetsoldaten hatten zuvor
Etage um Etage, Raum um Raum des Reichstags
gegen den sinnlosen Widerstand deutscher
Soldaten erobert.
Noch heute finden sich auf den alten Mauern
im Inneren des Gebäudes die stolzen
Graffiti der sowjetischen Eroberer. Zwei
Ehrenmale, eins im ehemaligen Ostteil, ein
anderes im ehemaligen Westteil Berlins,
erinnern heute an den gewaltigen Blutzoll,
den der Zweite Weltkrieg allein der
Bevölkerung der Sowjetunion abforderte: 20
Millionen Menschenleben.
1945 - Die Bombe
Sommer in Hiroshima: 27 Grad. Es ist
windstill. Die Menschen auf den Straßen
ignorieren den Luftalarm. Nur drei
Flugzeuge sind am Himmel zu sehen. Die
Japaner ahnen nichts von der tödlichen
Fracht an Bord des Bombers "Enola Gay". Um
8.15 Uhr klinkt Bordschütze Tom Feerebee
"Little Boy" aus - der erste Kampfeinsatz
einer Atombombe. Sie detoniert 43 Sekunden
später über der 300.000-Einwohner-Stadt.
Sturm und Höllenfeuer breiten sich mit
einer Geschwindigkeit von 1.200 Kilometer
pro Stunde aus: 70.000 Einwohner sterben
sofort, bis 1950 steigt die Opferzahl auf
200.000 an. Um den Kriegsgegner Japan
endgültig in die Knie zu zwingen, werfen
die Amerikaner drei Tage später eine zweite
Bombe ab. Sie trifft die Stadt Nagasaki -
durch die Explosion und Strahlenschäden
sterben bis 1950 fast 140.000 Menschen.
Kaiser Hirohito kapituliert wenige Tage
nach den Abwürfen. Die Nachkriegswelt wird
von der Bombe nachhaltig geprägt: Der
Atomkrieg wird zur gr ten Bedrohung, der
sich die Menschheit je ausgesetzt sah -
paradoxerweise aber auch zum
Friedens-Garanten im Kalten Krieg zwischen
Ost und West.
NOTES
BUSH KNOCKED DOWN THE TOWERS...
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We are searching for: nothing
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pikaZZo - iMMORTAL-TECHNiQUE - HS-ART
PSH - NVA - ZZG - GEO - NCS
and to all fallen heroes!
ASCii DONE BY
ikaZZo 2007