"I BOMBED THE WORLD TRADE CENTER?? WTF!!?!?"
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Wildes Suedamerika - E01 -
Land der Extreme
iNFO
Release Date ......: 14.01.2009
Air Date ..........: Jan.2009
Runtime ...........: 43min
Language ..........: German
Video .............: XviD (avi)
Resolution ........: 640*352 (16:9)
Audio .............: 128 kb/s abr (mp3)
Subtitles
Source.............: dTV
File Size .........: 350mb
http://tinyurl.com/96wm6t
PLOT
(1): Land der Extreme
Urspruenglich war Suedamerika ein Teil der
afrikanischen Landmasse, von der es durch
den Atlantik getrennt ist. Seine Gewaesser
und Kuesten sind ein Zuhause fuer Delfine,
Wale, Pinguine und Millionen anderer
Seevoegel. Die Anden bilden die laengste
Bergkette der Welt und praegen Suedamerika
auf einzigartige Weise. Ihre aktiven
Vulkane veraendern die Landschaft immer
wieder.
Die im Norden Chiles und im Regenschatten
der Anden liegende Atacama-Wueste ist die
trockenste Region der Erde. Hier erkaempfen
sich Wildtiere ein Leben unter
schwierigsten Bedingungen: Guanakos, eine
suedamerikanische Kamelart, sind so
genuegsam, dass sie Tropfen des Seenebels
von den Kakteen lecken, waehrend sich auf
kalten Salzebenen und unter rauchenden
Vulkanen Tausende Flamingos um heisse
Quellen draengen.
Im Osten des Kontinents, in Argentinien,
Uruguay und dem Sueden Brasiliens,
erstrecken sich trockene, windgepeitschte
Steppen. Auf Klippen am Atlantik nisten
Papageien, in der offenen Graslandschaft
schuetzen die mit dem Meerschweinchen
verwandten Pampashasen ihre Jungen im
Gemeinschaftsbau vor dem starken Wind.
Die Formation der Anden fuehrte auch zur
Bildung des gewaltigen Amazonasbeckens.
Spektakulaere Wasserfaelle schnitten
langsam ein riesiges Binnenmeer vom Pazifik
ab, wodurch das groesste Flussnetz der Erde
entstand, der Amazonas. Hier dehnt sich der
weltgroesste Dschungel aus. Er verfuegt
ueber eine eindrucksvolle Artenvielfalt mit
sonderbaren Bewohnern, wie Amazonasdelfinen
und winzigen Marmosetten. Urtuemliche
Faultiere bewohnen den Regenwald gemeinsam
mit Nasenbaeren und Jaguaren, waehrend sich
in den weiten Ebenen Guerteltiere und
Riesenameisenbaeren die Grassteppe mit
Maehnenwoelfen teilen.
Ganz im Sueden des Kontinents erstreckt
sich das grosse Patagonische Eisschild, ein
Ueberbleibsel der letzten Eiszeit. Die
noerdlich der ins Meer kalbenden Gletscher
gelegene riesige, windumtoste Steppe ist
unter anderem der Lebensraum von Papageien,
die aus Mangel an Baeumen unterirdisch
nisten muessen.
Die letzten Eindringlinge auf dem Kontinent
waren die Menschen. Aus den zaehen
einheimischen Tieren zuechteten sie Lamas
und Alpakas. Bis heute sind diese beiden
domestizierten Tiere fuer die Menschen in
den Anden ueberlebenswichtig.
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