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Wildes Suedamerika - E03 -
Suempfe und Savannen
iNFO
Release Date ......: 15.01.2009
Air Date ..........: Jan.2009
Runtime ...........: 43min
Language ..........: German
Video .............: XviD (avi)
Resolution ........: 640*352 (16:9)
Audio .............: 128 kb/s abr (mp3)
Subtitles
Source.............: dTV
File Size .........: 350mb
PLOT
(3): Suempfe und Savannen
Die grossen Ebenen, die sich durch den
Sueden Brasiliens ziehen, sind ein
bemerkenswerter, aber kaum bekannter
Lebensraum Suedamerikas. Auf ueber zwei
Millionen Quadratkilometern beherbergen
hoch gelegene Grassteppen und darin
eingebettete Suempfe ausgefallene
Tierarten. Hier leben Jaguare und
Anakondas, Woelfe und Kaimane,
Ameisenbaeren und Aras. Sie alle kaempfen
ums Ueberleben in dieser Region der
Extreme. Riesige, flugunfaehige Nandus
grasen Seite an Seite mit Hirschen,
Strausse stehen neben Antilopen.
Maehnenwoelfe und Schakale jagen Maeuse und
fressen Wurzeln und Fruechte, waehrend
Karakaras und Geier das Land von Aas
befreien. Daneben bevoelkern gepanzerte
Guerteltiere, krabbenfressende Fuechse,
Waldhunde, Schwaerme von
Halsband-Wehrvoegeln und
Riesenameisenbaeren die Savanne.
Waehrend der Haelfte des Jahres faellt in
der Steppe ueberhaupt kein Regen. Die
Trockenheit doerrt die Region aus, die
Suempfe versanden und das Gras der hoeher
gelegenen Ebenen vertrocknet. Blitze loesen
verheerende Braende aus, die manchmal
tagelang brennen und Hunderte von
Quadratkilometern Grasland vernichten. Doch
dann faellt Regen, und eine erstaunliche
Verwandlung beginnt. Innerhalb weniger
Stunden steht das Wasser zentimeterhoch und
die Ebenen werden von sintflutartigen
Regenfaellen durchweicht. Es entsteht eines
der groessten jahreszeitlich bedingten
Sumpfgebiete der Erde, das Pantanal, das
die Groesse Frankreichs erreicht. Die so
entstandenen Feuchtgebiete ziehen riesige
Vogelschwaerme an. Sie gehoeren zu den
letzten Rueckzugsgebieten der vom
Aussterben bedrohten Hyazinth-Aras sowie
der Capybaras und Kaimane.
Waehrend der Trockenzeit, in der die
Temperaturen auf 35 Grad Celsius steigen,
bilden die Steppenbraende einen harten
Kontrast zu den sonst bluehenden
Landschaften. Nur einige Pflanzen scheinen
sich davor schuetzen zu koennen: Die hohen
Graeser verbrennen, aber frisches Gras
spriesst hervor und bietet den
Pampashirschen Weidegruende.
Gepanzerte Guerteltiere graben darin
Erdloecher, die auch anderen Tierarten
Zuflucht bieten. Kanincheneulen nisten auf
dem trockenen Boden. Und in den noch
vorhandenen Wasserkanaelen maesten sich
Otter an Fischen, die sich dort gesammelt
haben.
Die Suempfe und Grassteppen sind die zwei
Gesichter der grossen Ebenen Suedamerikas.
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