"I BOMBED THE WORLD TRADE CENTER?? WTF!!?!?"
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TERRORISM
CENTER
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Wildes Suedamerika - E04 -
Leben am Abgrund
iNFO
Release Date ......: 15.01.2009
Air Date ..........: Jan.2009
Runtime ...........: 43min
Language ..........: German
Video .............: XviD (avi)
Resolution ........: 640*352 (16:9)
Audio .............: 128 kb/s abr (mp3)
Subtitles
Source.............: dTV
File Size .........: 350mb
PLOT
(4): Leben am Abgrund
Die Anden sind erdgeschichtlich betrachtet
relativ jung. Ihr anhaltendes Wachstum
setzt enorme geologische Kraefte frei. Fuer
die dort lebenden Tiere bedeutet das
extreme Herausforderungen. Baeren, Pumas,
Guanakos, Vikunjas, Fuechse, Viscachas,
Kondore, Flamingos und Kolibris haben
einzigartige Strategien gefunden, um in den
Anden zu ueberleben.
Im Norden der Bergkette erheben sich
Vulkane in den tropischen Himmel. Dichte
Waelder haben die Berghaenge erobert und
eine Welt aus steilen Haengen und
versteckten Taelern geschaffen. Hier ist
der Brillenbaer, der einzige Baer
Suedamerikas, zu Hause. Der Film zeigt, wie
eine Baerenmutter ihren Jungen beibringt,
sich in dieser komplexen Welt
zurechtzufinden. Am Beispiel des Kolibris
wird veranschaulicht, wie Tiere und
Pflanzen im Lebensraum der Anden
voneinander abhaengig sind.
In Richtung Sueden oeffnet sich die
Vulkankette zum Hochplateau Altiplano. In
einer Salzwueste finden sich Geysire,
kochend heisse Fluesse und Natronseen.
Flamingos fuehren ihre faszinierenden
Balztaenze in 5.000 Metern Hoehe auf,
waehrend Vikunjas, Viscachas, grossohrige
Darwinmaeuse und Fuechse in kleinen
Sumpfoasen um ihr Ueberleben kaempfen. In
dieser Hoehe ist die Luft gefaehrlich
duenn, nachts faellt die Temperatur auf 20
Grad unter Null. Sogar Fluesse frieren
zeitweise ein. Die Tiere des Altiplano
haben daher aussergewoehnliche
Ueberlebensstrategien entwickelt. Der hier
lebende Kolibri beispielsweise faellt jede
Nacht in eine Art Winterschlaf, um der
eisigen Kaelte zu widerstehen. Im Winter,
wenn sogar die Salzseen zufrieren, erreicht
der Ueberlebenskampf eine neue Stufe und
zahlreiche Tiere verlassen das
Altiplano-Plateau.
Ganz im Sueden, in Patagonien, ist der
Winter am haertesten. Guanakos, Pumas,
Fuechse, Kondore und Lappentaucher leben in
diesem unbarmherzigen Klima am Rande des
Patagonischen Eisschildes, der groessten
Eisflaeche ausserhalb der direkten
Polarregionen. Dieses Eismeer ist so gross,
dass es ganze Bergketten ueberdeckt und
niemals schmilzt. Die hier lebenden Tiere
trotzen heftigen Schneestuermen und eisigem
Wind mit Orkanboeen. Pumas begleiten die
Wildherden, jederzeit wachsam und bereit,
unvorsichtige Tiere zu reissen. Den
Beutezuegen der Pumas folgen wiederum
Kondore und Fuechse. Wie alle anderen
kaempfen sie darum, waehrend des kurzen
Sommers ihre Jungen zu ernaehren. - Die
eisige Macht der Anden ist allgegenwaertig.
Mit beeindruckende Aufnahmen von riesigen
Gletschern, die vom Patagonischen Eisschild
ins Meer herunterbrechen, endet die Reise
und veranschaulicht somit noch einmal die
gewaltige Kraft der Berge.
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