"I BOMBED THE WORLD TRADE CENTER?? WTF!!?!?"
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TERRORISM
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Wildes Suedamerika - E05 -
Im Dickicht des Dschungels
iNFO
Release Date ......: 22.01.2009
Air Date ..........: Jan.2009
Runtime ...........: 43min
Language ..........: German
Video .............: XviD (avi)
Resolution ........: 640*352 (16:9)
Audio .............: 128 kb/s abr (mp3)
Subtitles
Source.............: dTV
File Size .........: 350mb
PLOT
(5): Im Dickicht des Dschungels
Das Amazonasgebiet stellt den
ausgedehntesten Regenwald der Erde dar und
bietet mehr Arten Raum zum Leben als
irgendein anderes Gebiet. Trotz des
vorhandenen Ueberflusses ist der Kampf ums
Ueberleben im Dschungel extrem hart. Manche
Blaetter und Samen enthalten Gifte wie
Strychnin, Morphin und Kokain, um nicht
gefressen zu werden. Die Tiere haben aber
ihre eigenen Strategien entwickelt, um mit
diesen Giften umzugehen. Zum Beispiel ist
das Verdauungssystem der Weisskopfsakis -
sehr seltener und scheuer Primaten - in der
Lage, diese Gifte zu verarbeiten, waehrend
andere Tiere zum Schutz vor Pflanzengiften
Schlamm fressen. Lehm wirkt als Gegengift
bei einigen dieser Pflanzen. Deshalb
versammeln sich zahlreiche Tiere an den
Lehmlecken des Amazonas, dem
suedamerikanischen Pendant zu den
afrikanischen Wasserloechern, die ausserdem
Salz und andere wichtige Mineralien
enthalten.
Mit speziellen Nachtaufnahmegeraeten liess
sich fuer die Dokumentation auch ein Tapir,
ein selten zu sehendes Saeugetier, auf dem
Weg zur Lehmlecke mit der Kamera
beobachten. Fuer eine Vampirfledermaus ist
der Ruecken des Tapirs dabei wie ein
beweglich angerichtetes Festessen.
Der Regenwald des Amazonasgebietes besteht
aus zwei Welten. Im heissen, trockenen
Bereich der Baumkronen leben die Wollaffen,
die sich mit weiten Spruengen und mit Hilfe
ihrer Klammerschwaenze fortbewegen. Und
hier baden farbenfrohe Voegel in
Regenwasser, das sich in 40 Meter Hoehe in
Bromelien gesammelt hat. Die andere Welt
ist der dunkle, feuchte Waldboden, auf dem
sich unter anderem die gefuerchteten
Wanderameisen aufhalten. Ihre Kolonien aus
bis zu einer Million Einzeltieren wandern
ueber den Waldboden und toeten wahllos alle
Kleinlebewesen auf ihrem Weg, Skorpione,
Taranteln und kleine Schlangen. Waehrend es
den Wanderameisen leicht faellt, Beute zu
machen, haben es andere Tiere, zum Beispiel
die laubheuschreckenfressenden
Goldmanteltamarine schwerer. Ihr
Nahrungsangebot ist knapp und deshalb
schnell verbraucht.
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