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Hunger.und.Wut
Warum.die.Welternaehrungskrise.kein.Zufall.ist
Releasedate........: 29.08.2008
Air Date ..........: 22.09.2008
Runtime............: 43 min
Language...........: German
Video .............: AVI
Audio .............: MP3 VBR 128kbps
Resolution ........: 640x352
Genre..............: Doku
Source.............: dTV
Format.............: xvid
Size...............: 350 mb
Der Welthunger ist längst kein lokales und kein temporäres
Problem mehr, sondern eine fundamentale, strukturelle
Welternährungskrise, die echte Veränderungen im Verhältnis
zwischen armen und reichen Ländern notwendig macht.
Ein Mitteleuropäer gibt rund 15 Prozent seines Einkommens
für Nahrungsmittel aus. In Afrika, Asien und Lateinamerika
müssen die Menschen bis zu 75 Prozent dafür aufwenden.
Aber schon seit drei Jahren steigen die Preise für
Weizen, Reis und Mais, und zwar drastisch. Die Gründe
sind unter anderem in der Börsenspekulation mit
Nahrungsmitteln zu sehen und auch in der steigenden Nachfrage
wegen der Biotreibstoffe aus Agrarprodukten.
Weltweit hungern 840 Millionen Menschen, jährlich kommen
80 Millionen hinzu. Seit Kurzem gehen sie auf die Straße
und protestieren, plündern. Bis zum Jahr 2015, so haben
es die Vereinten Nationen in ihren Millenniumszielen
festgeschrieben, soll die Zahl der Hungernden halbiert
werden. Ein noch realistisches Ziel
Die Dokumentation "Hunger und Wut" von Petra Schulz
beschreibt Prozesse und Strukturen der globalen Wirtschaft,
vor allem der subventionierten und protegierten
westlichen Landwirtschaft, die es armen Ländern
Südamerikas, Afrikas und Asiens erschweren, sich
zu entwickeln. In teilweise erschütternden Aufnahmen -
wie in solchen, in denen Menschen in Manila im Müll
der Fast-Food-Ketten nach verkaufbaren Resten suchen
- berichtet Petra Schulz über Hunger und Wut der
rmsten der Armen dieser Welt.
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