„Nomen est Omen“ beim konservativen Hinterbänkler Alan B’stard (
Rik Mayall); er ist ein rechter „Bastard“: geldgeil, machtbesessen, hat nur der politischen Beziehungen seines Schwiegervaters wegen geheiratet, betrügt seine Frau (die allerdings auch kein Engel ist) nach Strich und Faden und schreckt vor Erpressung sowie Mord nicht zurück, um an seine Ziele zu gelangen. Die Erlaubnis für Streifenpolizisten, Schusswaffen zu tragen, sowie die Wiedereinführung der Todesstrafe in UK gehen auf sein Konto. Er ist so herrlich böse, dass es eine Lust ist, ihm beim Intrigieren über die Schulter zu schauen – besonders, wenn er damit öfters mal selbst „auf die Fresse“ fliegt.
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