In den Jahren 1983 bis 1991 gelingt es dem Paar Harpa (
Nína Dögg Filippusdóttir) und Grimur (
Björn Hlynur Haraldsson), zusammen mit Freunden, aus ihrem verschlafenen Küstenstädtchen in Islands Westfjorden einen Hotspot der Fischereiindustrie zu machen. Mit dem Aufkommen der Fangquoten halten auch bisher ungeahnte Machtansprüche, Gier und Korruption Einzug, die drohen, alles zu vernichten, was sich die Menschen in den Boomjahren aufgebaut haben.
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