Der britische Dokumentarfilmer
Simon Reeve erkundet auf der längsten Reise seines Lebens den amerikanischen Kontinent vom Polarkreis bis nach Zentralamerika. Unterwegs entdeckt er nicht nur erhabene Landschaften und die faszinierende Artenvielfalt des riesigen Kontinents, sondern beleuchtet verschiedene soziale und politische Themen. Im ländlichen Norden der USA trifft
Simon Reeve auf Gewinner und Verlierer der Globalisierung. Und in Kalifornien zeigt sich, wie sehr die Natur unter menschengemachten Problemen wie katastrophalen Waldbränden leidet.
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