In „Lieder für die Ewigkeit" lässt
Ute Lemper Werke jüdischer Musiker lebendig werden, die während des 2. Weltkriegs in Konzentrationslagern entstanden. Den Komponisten setzt sie damit ein bewegendes musikalisches Denkmal. Der Film begleitet sie und ihre Agentin Orly Beigel zudem dokumentarisch nach Bergen-Belsen, wo Orlys Mutter inhaftiert war und 1945 von US-Soldaten befreit wurde.
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