Die Therapeutin Claire Garletti (
Paget Brewster) hat mit ihren Schützlingen alle Hände voll zu tun: Bob (
David Krumholtz), Max (
Brad Raider), Zack (
Jon Cryer) und Stansfield (
Larry Joe Campbell) leiden unter Verfolgungswahn, heftiger Selbstüberschätzung, massiven Minderwertigkeitskomplexen, Mutterfixierung und manch anderen Psychosen. Das Problem: Claires Vorstöße, die Jungs in die „normale“ Welt zu integrieren, gehen alle schief. Die Jungs glauben fest an ihre Psychosen und unterstützen sich gegenzeitig in ihren Wahnvorstellungen. Und wenn ihr Leidensdruck zu groß wird, tauchen sie gerne unangemeldet in Claires Wohnung auf, um außerhalb der Therapiestunde Hilfe zu bekommen. Darunter leidet Claires Privatleben erheblich. Jedes Mal, wenn ihre Anstrengungen wieder im Chaos enden, wird ihr Selbstwertgefühl als Ärztin auf eine harte Probe gestellt. Nachdem Claire die Jungs ermutigt hat, Dates auszumachen, bilanziert sie den Erfolg so: „Oberflächlicher Sex, eine Ehe ohne Perspektive, und womöglich wird die Welt zerstört.“ Die Tatsache, dass die Welt so verrückt ist, dass oft nur Verrückte sie verstehen, macht Claires Job auch nicht leichter.
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