Ausgangspunkt der Serie Warehouse 13 ist das namensgebende Lagerhaus, in dem die amerikanische Regierung so ziemlich jedes merkwürdige Artefakt einlagern lässt, das irgendwie anders ist: Egal, ob es mystischen Ursprungs ist, eine misslungene Erfindung oder die Energie seiner Umgebung aufgenommen hat (wie etwa die Schreibfeder von Edgar Allen Poe). Aber nicht die Regierung hat die Aufsicht über das Warehouse, sondern eine von ihr geduldete, geheimnisvolle Gruppe von unscheinbaren Experten.
Nachdem die beiden Secret-Service-Agenten - der unkonventionelle Pete (
Eddie McClintock) und die streng nach Vorschrift vorgehende Myka (
Joanne Kelly) - in ihrem Dienst mit einem Artefakt aus dem Warehouse in Berührung kamen und sich im Umgang mit ihm auszeichnen konnten, werden sie als Wachmannschaft in das Warehouse 13 versetzt.
Manchmal entwickeln die Artefakte ein Eigenleben, verschwinden gar selbständig und müssen dann wieder eingefangen werden. Auch Neufunde müssen von den beiden ins Lagerhaus überführt werden. Und das Lagerhaus selbst sowie sein Inhalt ist immer wieder Ziel der Begehrlichkeit verschiedener Personen. Mal abgesehen davon, dass es bei der Aufbewahrung immer wieder zu Unfällen kommt. Und so haben Lagerhausverwalter Artie (
Saul Rubinek) und seine beiden Untergebenen immer genug zu tun.
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