1964 begann Regisseur Henri-Georges Clouzot („Lohn der Angst“) nach langen Vorbereitungen mit seinem ehrgeizigsten Projekt: „Die Hölle“ mit Romy Schneider und Serge Reggiani. Nach drei Wochen Drehzeit wurde die Produktion abgebrochen. Die 15 Stunden Filmmaterial verschwanden in einem französischen Filmarchiv und wurden zu einem Mythos des französischen Kinos. Bis
Serge Bromberg 2005 die Filmbüchsen erstmals öffnen durfte.
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