Rund 80 Jahre nach Kirk und Spock bricht das Raumschiff Enterprise unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard zu neuen Abenteuern im Weltall auf.
1986 erzielte „Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart“ das bis dahin höchste Einspielergebnis eines „Star Trek“-Kinofilms (USA: 109 Millionen Dollar). Dies brachte die Produktionsfirma Paramount auf den Einfall, die Serie ins Fernsehen zurückzubringen. Pläne dazu hatte es bereits Mitte der 70er Jahre gegeben; diese waren jedoch zugunsten der Kinofilme verworfen worden.
Konzipiert wurde „Star Trek: The Next Generation“ von Gene Roddenberry, dem Schöpfer der Originalserie. TNG, wie die Serie von den Fans abgekürzt wird, spielt im 24. Jahrhundert. Die Klingonen sind nicht länger Feinde, sondern Alliierte der Menschen. Die primär nicht-militärische Ausrichtung der Enterprise-Mission wird dadurch unterstrichen, dass sich sogar Familien an Bord befinden.
Captain der neuen Enterprise ist der Franzose Jean-Luc Picard (
Patrick Stewart). Zu seiner Crew gehören unter anderem der Erste Offizier William Riker (
Jonathan Frakes), der Androide Data (
Brent Spiner), der blinde Chefingenieur Geordi La Forge (
LeVar Burton), der klingonische Sicherheitschef Lieutenant Worf (
Michael Dorn), die halbbetazoide Schiffspsychologin Deanna Troi (
Marina Sirtis) und Bordärztin Dr. Beverly Crusher (
Gates McFadden).
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