MiSFiTS OF SCiENCE
.. PROUDLY PRESENTS ..
Das Fremde in mir
Das Fremde in mir
.. RELEASE DETAiLS ..
RELEASE DATE.........................: 06.02.2011
AiRDATE..............................: 18.01.2011
SOURCE...............................: .TS (1080i)
RELEASE TYPE.........................: MKV 720p
AUDiO...........DE...................: AC3 2.0 256 kbit
CODEC/PASSES.........................: h264 2pass
SiZE.................................: 525 MB
LENGTH...............................: 92 minutes
iMDB.................................: 6,9
DiRECTOR.............................: Emily Atef
GENRE................................: Drama
http://www.imdb.de/title/tt1194235/
RELEASE iNFOS/NOTES ..
.. PLOT N CAST ..
Voller Freude erwarten Rebecca und Julian die Geburt ihres
Kindes. Doch kaum ist das Baby geboren, erfasst Rebecca eine
unbegreifliche Angst und Hilflosigkeit. Das kleine Wesen, das
von ihr abhaengig ist, ist ihr vollkommen fremd.
Rebecca kann es selbst nicht fassen. Statt der bedingungslosen
Liebe, die sie erwartet hatte und von der die ganze Welt
spricht, empfindet sie nur Hilflosigkeit und Verzweiflung.
Mit jedem neuen Tag wird deutlicher, dass Rebecca den
Anforderungen des Mutterseins nicht gewachsen ist. Doch ausser
ihr scheint das niemand zu bemerken. Sie kann sich niemandem
anvertrauen, nicht einmal Julian, dem Vater des Kindes. Denn:
Wie spricht man ueber das Unaussprechliche? Ueber Gefuehle, die
man nicht einordnen kann? Von denen man noch nie zuvor gehoert
hat?
Rebeccas Zustand verschlechtert sich zunehmend, bis sie
schliesslich fuerchten muss, zu einer Gefahr fuer ihr eigenes
Kind zu werden. Nach einem Zusammenbruch erkennt alleine
Rebeccas Mutter, was ihre Tochter braucht: Professionelle Hilfe
und Unterstuetzung bei dem Aufbau einer Mutter-Kind-Beziehung.
Rebecca wird in eine Klinik eingewiesen. Ganz allmaehlich
beginnt sie auf dem Weg der Heilung, sich nach ihrem Sohn zu
sehnen. Vielleicht ein Erwachen der Mutter in ihr
Erstaunlich sicher stuerzt Regisseurin und Koautorin Emily Atef
das Publikum in emotionalen Aufruhr mit der packenden
Schilderung des Kampfs einer Mutter um die Bindung zu ihrem
Kind. Ein subtiler, virtuos inszenierter Film, der
ueberraschende Kraft aus einem noch unentdeckten Thema und der
eindrucksvollen Leistung von Susanne Wolff entwickelt.
Emily Atef ist Franko-Iranerin und wurde in Berlin geboren. Als
sie sieben Jahren alt war, zog die Familie nach Los Angeles.
Sie wuchs dort und in Frankreich und London auf, bevor sie 2001
nach Berlin zurueckkehrte, um an der Deutschen Film- und
Fernsehakademie Regie zu studieren. Sie realisierte bereits
zahlreiche Filme, darunter: "XX to XY Fighting to Be Jake"
(Dokumentarfilm, 2002), "Sundays" (Kurzfilm, 2003), und
"Molly's Way" (2005), ihr erster langer Spielfilm, der elf
internationale Auszeichnungen erhielt, darunter den Grossen
Preis der Jury des Festivals in Mar del Plata, Argentinien.
Nach Beendigung der Dreharbeiten ihres zweiten Spielfilms "Das
Fremde in mir" schrieb Emily Atef zusammen mit Esther
Bernstorff das Drehbuch zu dem Film "Toete mich" mit einem
Stipendium der Cin fondation in der R sidence des Filmfestivals
in Cannes.
Susanne Wolff, die man aus Filmen wie "Bis zum Ellenbogen"
(2006) oder "Swinger Club" (2004) kennt, ueberzeugt als
Rebecca. Mit Johann Buelow als Julian an ihrer Seite, wurden
die beiden Hauptrollen stimmig besetzt. Buelow wirkte bislang
bei Filmen wie etwa "Winterreise" (2006) und "3 kaelter"
(2004) mit.
"Das Fremde in mir" lief 2008 in Deutschland im Kino und wurde
im vergangenen Jahr in Frankreich herausgebracht.
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