In der Horrorzukunft nach der großen Zombie-Invasion versuchen verschiedene kleine Gruppen Überlebender in den verwüsteten US-Vorstädten das Leben zu meistern. Sylvie und Dave, ein Liebespaar, campieren auf einem verwaisten Industriegelände, wo stabile Metalltore zumindest vorübergehend Schutz bieten vor den vermehrt nachtaktiven Untoten. Zwei weitere versprengte Paare schließen sich ihnen an, doch müssen die Sechs sich jetzt nicht nur vor Zombies, sondern auch vor skrupellosen Plünderern in Acht nehmen.
Junge Menschen wollen Zombiefilme nicht nur sehen, sondern auch drehen, und weil die Fans des Low-Budget-Horrorfilms im Gegensatz beispielsweise zu Fans der College-Komödie offenbar bereit sind, ihresgleichen beim Spielen zuzusehen, bleibt es ständig in Bewegung, das weltumspannende Perpetuum Mobile des Garagezombiefilms. Hier sind erstaunlich viele Leute im Einsatz, und die weiten Open-Air-Locations wie gelungenen Effekte vermitteln sowohl Atmosphäre als auch zuweilen das Gefühl, schon in einem B-Movie zu sitzen. Für Fans vom Fach.
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