Nachdem er von seinem Mentor Van Wilder in einen coolen Kerl verwandelt wurde, geht der indischstämmige Student Taj Mahal Badalandabad nach England, um auf der altehrwürdigen Camford University seinen Doktortitel zu erwerben. Am Camford-Campus aber regieren arrogante Snobs, die ihre groben Scherze mit Außenseitern wie ihm treiben. Taj lässt sich nicht beirren, scharrt andere vermeintliche Loser um sich und fordert die Verbindung der Schnösel zu einem Duell auf deren ureigenstem Terrain.
Der Sidekick aus dem Vorgänger darf der Held sein im ganz netten Sequel zu "Van Wilder", Spätnachfolger des John-Landis-Klassikers "Ich glaub mich tritt ein Pferd" und weiteren Beitrag aus der darauf gründenden Endlosserie amerikanischer College-Klamotten, die vom Triumph der Loser über das Establishment, peinlichen Sexversuchen, Bad-Taste-Jokes und der großflächigen Vernichtung berauschender Substanzen handeln. Die Kulisse wird zur Abwechslung nach England verlegt, die Scherz- und Typenpalette bleibt dieselbe wie gewohnt.
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