Einst waren die Schulmädchen
Asami und Junko die dicksten Freundinnen und gründeten gemeinsam eine Mädchenbande, mit der sie vorübergehend die Stadt in Atem hielten. Dann kamen der Yakuza-Boss und die Drogen,
Asami wollte ihr Damending durchziehen, Junko ans große Geld, und so paktierte Junko mit dem Feind und ermordete heimtückisch
Asami. Nun ist
Asami von den Toten auferstanden, bereit, Rache zu nehmen an Junko und ihrem Sexsklaven, dem mächtigen Yakuza-Boss. Zunächst jedoch will die alte Girlgang regruppiert werden.
Niedliche Schulmädchen in neckischen Faschingskostümen kloppen sich wie die Kesselflicker und versetzten Gangster in Angst und Schrecken in diesem gut gelaunten, keine halbe Sekunde ernst gemeinten und stets heftig bewegten Fantasy-Actiongemetzel nach Manga-Vorbild. Im Gegensatz zu verwandten Blutorgien wie "Tokyo Gore Police" oder "Machine Girl" stehen nicht ganz hohen Blutfontänen auf dem Stundenplan, dafür wird viel mit Fäusten gekämpft, schräge Liebe praktiziert und aus bekannten Italowestern zitiert ("Django", ohne Ende). Gute Sache für Fans.
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