In einer japanischen Großstadt wüten die Yakuza. Da taucht wie aus dem Nichts die ebenso schweigsame wie schwer bewaffnete
Asami auf und entscheidet eine schwelende Auseinandersetzung zwischen Gangstern und jenen im Weg befindlich Einzelhändlern zugunsten der Zivilisten.
Asamis Auftritte sprechen sich herum, und der wahnsinnige Gangsterboss ahnt die Gefahr. Kurzerhand engagiert er die gefürchtete Killerin Miss Akira. Die genoss einst dieselbe Ausbildung wie
Asami und soll ihm die "Yakuza-Jägerin" ein für allemal vom Hals schaffen.
Im ebenso kurzen wie kurzweiligen Sequel zu "Battle Girls versus Yakuza" dreht sich wieder alles um den Rachefeldzug eines kampflustigen, doch stets leicht weggetreten wirkenden, weil schon mal tot gewesenen Teenagermädchens im Outfit eines Italowestern-Rächers. Ihr gegenüber stehen erst Heerscharen von pistolenschwingenden Berufsverbrechern und, nachdem das nichts hilft, eine ebenso gestylte Superkriegerin in Diensten des Bösen. Violenter Slapstick im Comic-Rahmen zum kleinen (Produktions-)Preis, ein bekömmlicher Snack für Asia-Vielseher.
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