Der junge und reichlich naive Schuldeneintreiber Ning hat in einem Unwetter alle Schuldscheine verloren und muß nun, mittellos geworden, die Nächte unter freiem Himmel verbringen. In den Ruinen eines abgelegenen Tempels trifft er dabei auf die wunderschöne Hsiao Tsing, in die er sich auf der Stelle verliebt. Doch Hsiao ist ein Geist, der von einem bösartigen Baumdämon als Köder für Menschenopfer benutzt wird. Hsiao gefällt die Unbefangenheit des Jungen. Sie will ihn vor dem Dämon retten, doch der hat bereits Wind von der Romanze bekommen. Mit Hilfe des zivilisationsmüden Schwertkämpfers und Exorzisten Yen stellt sich Ning schließlich dem Ungeheuer zum Kampf.
Regiseur
Ching Siu-Tung ("Meister des Schwertes") schuf mit leuchtenden Farben und unter Aufwand spektakulärster Special Effects einen visuellen Rausch der Sonderklasse, ein weltweit höchstgelobtes Exemplar des neuen Hongkongkinos. Produziert wurde das ebenso phantasievolle wie rasante Märchen von Chinas Antwort auf Steven Spielberg, dem Allrounder Tsui Hark.
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