In Rom stehen Parlamentswahlen an, und Peppone tritt als Kandidat für die Kommunisten an. Don Camillo muss nicht nur den ehelichen Frieden im Hause Peppone retten, als eine Wahlhelferin den Bürgermeister mit ihren Reizen betört, sondern besorgt dem Kandidaten sogar die Prüfungsaufgaben für den Volksschulabschluss, den dieser nachträglich nachweisen muss. Dafür ringt Don Camillo Peppone den Bau eines neuen Kirchturms ab.
Julien Duvivier, der "Don Camillo und Peppone" und "Don Camillos Rückkehr" inszeniert hatte, übergab den Regiestuhl beim dritten Teil der "Don Camillo"-Reihe an
Carmine Gallone. Dem gelangen zwar wieder zahlreiche humoristische Höhepunkte, mit dem Esprit der vorangegangenen Produktionen konnte er jedoch nicht mithalten.
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