In einem winzigen Dorf in der Po-Ebene liegen sich nach dem Zweiten Weltkrieg der Pfarrer Don Camillo und der kommunistische Bürgermeister Peppone ständig in den Haaren, um die Seelen ihrer jeweiligen Schäfchen zu retten, auf die eigene Seite zu ziehen oder zurückzuholen und jeder auf seine Weise den Ort glücklich zu machen. Die Auseinandersetzungen nehmen oft handgreifliche Formen an, aber als Peppone Vater wird, läutet Don Camillo für ihn die Glocken. In der Schlussszene radeln sie, wie immer im Wettkampf, aus dem Dorf hinaus.
Fernandel als Dorfpfarrer und
Gino Cervi als Bürgermeister im Dauerstreit.
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