Der wackere Geistliche Don Camillo ist wegen seiner Keilereien mit Bürgermeister Peppone in ein Dorf in den Bergen versetzt worden. Hier erinnert er sich an die gemeinsame Zeit als Partisanen. Don Camillo leidet unter den mürrischen Dörflern, allen voran unter seiner störrischen Haushälterin. Selbst Gott spricht nicht mehr mit ihm. Im Tal bei Peppone sieht es nicht viel besser aus. Jeder vermisst seinen Lieblingsfeind. Schließlich setzt sich Peppone beim Bischof dafür ein, dass der streitbare Don Camillo zurück kehrt.
Weitere Schelmenstreiche des Dorfpfarrers und des Bürgermeisters.
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